Am Samstag (19. Januar) war es endlich so weit. Das Dschungelcamp ging endlich wieder los. 20 Jahre nachdem RTL das erste Mal Promis in den australischen Dschungel schickte, zogen nun zwölft neue Promis ein. Während die erste Folge im Fernsehen lief, wurde in Berlin gefeiert.
Der Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel, der selbst vor zehn Jahren bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ war, hatte geladen. Und zahlreiche Reality-TV-Größen waren seinem Ruf gefolgt. In einer Werbepause während der ersten Folge, verriet er BERLIN LIVE, wer seiner Meinung nach das Camp gewinnen sollte – und wer nicht.
Berlin: Dschungelcamp-Party von Julian F.M. Stoeckel
Julian F.M. Stoeckel hatte ins Hotel Pullmann am Zoo Berlin geladen. Dem Ruf waren zahlreiche Reality-Stars wie Kader Loth mit Ehemann Isi, Nackt-Model Micaela Schäfer, Moderatorin Ruth Moschner oder auch Ex-GZSZ-Star Susan Sideropoulos gefolgt. Zusammen schauten sie auf großer Leinwand die insgesamt dreieinhalb Stunden lange Dschungelcamp-Folge.
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In der Werbepause stand Julian F.M. Stoeckel Rede und Antwort. Das Dschungelcamp sei auch heute noch „das größte Reality-Format“ im deutschen Fernsehen. Und es sei noch immer in der Lage, heute noch Stars zu schaffen. „Aber das liegt an den Stars selbst. Wer mit nichts ins Dschungelcamp geht, geht auch mit nichts wieder raus.“
Wer in den Augen des Berliner Entertainers einiges mitbringt, ist Heinz Hönig. Der sei in der ersten Folge auch schon sehr lustig gewesen, findet Stoeckel und freut sich für seinen Favoriten. Der Schauspieler sei ein großer Star, der Glamour ins Dschungelcamp bringe. Daher hätte er den Sieg verdient, auch wenn er für die erste Dschungelprüfung gesperrt sei. „Wir können nicht nur 20-Jährige dabeihaben, die gerade aus der Schule gekommen sind“, so Stoeckel.
Das fehlt den jungen Stars im Dschungelcamp
Dass einer der jungen Kandidaten durch das Dschungelcamp zum Star werde, sei für den Berliner längst nicht ausgemacht. Allerhöchstens Twenty4Tim, der viele junge Fans mitbringe, rechnet Stoeckel gewisse Chancen aus. Doch der Social Media-Star müsse erst einmal zeigen, dass er auch im Fernsehen performen könne. „Im Fernsehen musst du dann abliefern, wenn die Kamera angeht. Da kann ich kein Video 200 Mal drehen, bis es perfekt ist“, erklärt Julian F.M. Stoeckel den kleinen, aber feinen Unterschied.
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Mal sehen, welcher der jungen Kandidaten in den kommenden Wochen zeigen kann, dass er auch im TV performen kann.