Kurt Krömer ist einer der beliebtesten Comedians Deutschlands und in der Hauptstadt bekannt wie ein bunter Hund. Geboren in Neukölln und aufgewachsen im Wedding ist er eine echte Berliner Pflanze. Obwohl er eigentlich nicht als krasser Sport-Fan bekannt ist, drückt er den deutschen Handballern bei der EM die Daumen.
Nach der deutlichen Niederlage gegen Kroatien müssen die deutschen Handballer Freitagabend (26. Januar) gegen das Top-Team aus Dänemark ran. Darum hat Kurt Krömer jetzt ein ziemlich lustiges Motivationsvideo veröffentlicht, in dem er den Handball-Stars viel Glück wünscht. Außerdem hat er noch einen irren Trick auf Lager, mit dem Deutschland die Dänen schlagen soll!
Kurt Krömer mit irrem Trick für unsere EM-Handballer – „Eigentlich ganz einfach. Wenn mans weiß.“
Kurt Krömer ist eine echte Berliner Type und ein Komiker vor dem Herrn. Vor dem EM-Spiel der deutschen Handballer gegen Dänemark wünscht er dem Team alles Gute. Und präsentiert hier den Schlüssel zum Sieg!
„Ich hab jetzt eine Idee, die ich euch schenke – nehme ich kein Geld für,“ so Krömer. „Ihr müsst in der Truppe einen finden, der den Täuschungstrick macht. Ihr müsst einen finden, der sich von der gegnerischen Mannschaft irgendeinen rauspickt… Der heimlich hinter den geht… Der darf nicht erwischt werden… Und dann machst du den Schultertrick!“
Dieser Schulter-Trick ist der Schlüssel zum Sieg gegen Dänemark
Eine wirklich kurioser Plan. Aber so, wie ihn Kurt Krömer präsentiert, könnte er funktionieren: „Du tippst links auf die Schulter, stehst aber rechts. Und dann kiekt der nach links – Wer ist denn da? Gar keiner! Und dann haust du denn wirfst du den Ball rein. Ihr müsst den Ball nur schätzungsweise 85 mal in das andere Tor werfen. Eigentlich ganz einfach. Wenn man’s weiß.“
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Wenn Deutschland tatsächlich mit diesem Trick gegen Dänemark gewinnen sollte, dürfte für Kurt Krömer wohl ein weiterer Traum in Erfüllung gehen. Der will nämlich unbedingt dass Handball-Ikone Stefan Kretzschmar in seinem Podcast auftaucht. Falls „Kretsche“ das nicht macht, will Krömer übrigens nach Dänemark auswandern und sich die dänische Staatsbürgerschaft „erkämpfen“. „Dann“, so Krömer, „heiße ich auch nicht mehr Kurt Krömer. Dann heiße ich Dieter Danske!“