Food Influencer sind Personen, die sich auf sozialen Medien wie Instagram, Youtube oder TikTok mit dem Thema Essen beschäftigen. Täglich klicken Millionen Menschen auf die abwechslungsreichen Videos der Feinschmecker. Sie testen nicht nur kulinarische Trends, sondern teilen Rezepte und geben ihren Zuschauern Einblick in das Essen verschiedenster Kulturen und Länder.
Deutschland ist natürlich mit seiner abwechslungsreichen Kochkunst ein ganz beliebtes Reiseziel der „Food-Influencer“. Einer von ihnen ist „Nomadic Wes“. Er hat auf seiner Deutschlandreise in Berlin Halt gemacht, um das beste Streetfood der Haupstadt zu probieren. Natürlich durfte da auch Mustafas Gemüse Kebap nicht fehlen.
Berlin: Zuerst zu Konnopke’s Imbiss
Bevor sich der Japaner an den Kult-Döner wagte, musste er natürlich zuerst die berühmte Berliner Currywurst essen. Die ist immer noch das kulinarische Wahrzeichen Berlins und das wird sich auch nicht so schnell ändern. Dafür ist er extra zu Konnopke’s Imbiss an der Eberswalder Straße gepilgert. Laut dem Youtuber soll es dort die beste Currywurst der Stadt geben.
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Normalerweise gibt es dort eine lange Warteschlange, doch Wes hatte Glück und musste nicht lange warten. „Die Wurst war heiß und saftig mit exzellentem Geschmack“, berichtet der Essens-Tester.
Das sagt der Influencer zum Gemüsekebab
„Die Wurst war von sehr viel Ketchup mit Currypulver umgeben,“ so der Japaner. Danach machte sich der Youtuber auf zu Mustafas Gemüse Kebap. Der Food-Influencer erklärt im Video, dass dieser Döner, der beste in ganz Berlin sein soll. Zumindest würden das Reiseführer, Zeitungen und Magazine behaupten.
Obwohl Mustafas Döner mittlerweile eine Touristen-Attraktion geworden ist, kommen immer noch viele Berliner wegen leckeren Snacks zum Mehringdamm. Der Japaner musste zusammen mit 100 Menschen fast zwei Stunden in der Schlange warten, bis er endlich den Gemüsekebab testen konnte.
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„Aber er ist es auf jeden Fall wert“, berichtet der YouTuber. Das Hähnchen war zart, saftig und leicht knusprig an der Außenseite. Das auf dem Grill gebratene Gemüse bestand aus Tomaten, Zwiebel, Zucchini, Karotten und Paprikaschoten. „Alles war frisch und unheimlich gut“, so der Japaner. „Auch die Soßen – Kräuter, Knoblauch und scharf – waren cremig und mild.“