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Fressnapf erklärt: Aquarien in Gefahr – diesen simplen Fehler machen vor allem Anfänger

Bunte Fische daheim im eigenen Aquarium zu halten, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Doch dieser Fehler gefährdet die Tiere.

© IMAGO/Zoonar

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Es ist der Traum vieler Fischfreunde: ein eigenes Aquarium. Anders als ein Teich bietet das gläserne Gewässer die Möglichkeit, den kleinen Bewohnern bei ihrem bunten Treiben viel besser zuzuschauen. Außerdem können in unseren oft kühlen Breiten so auch exotische Fische gehalten werden.

Doch bevor die Fischfreude losgehen kann, gibt es einiges zu beachten – schließlich will man, dass die Tiere es gut haben. Gerade Anfänger machen dabei einen großen Denkfehler, wie der Tier-Supermarkt Fressnapf jetzt betont.

Fressnapf: Hier verschätzen sich die Leute

Wer neu ist in der Aquaristik-Community, der denkt häufig: erst mal klein anfangen. Denn je größer ein Aquarium, desto schwieriger ist die Haltung, oder? Falsch gedacht! “ Je größer das Wasservolumen, desto stabiler das Ökosystem und desto einfacher regelt sich das Mini-Biotop von selbst“, korrigiert das Fressnapf-Magazin diese häufige Fehleinschätzung.

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Wenn die eigene Wohnung ausreichend Platz dafür bietet, sollte also erst mal ein größeres Aquarium gewählt werden. Das Becken sollte ein Volumen von mindestens 54 Litern haben – vor allem, wenn darin ein Fischbesatz geplant ist.

Nicht nur Fische sind beliebt

Denn ein Aquarium bedeutet längst nicht mehr, dass automatisch Fische darin schwimmen. Inzwischen erfreuen sich auch Krebse, Schnecken und andere kleine Meeresbewohner wachsender Beliebtheit. Damit wird es in den heimischen Wasserkästen immer bunter.



Wer trotzdem klein anfangen möchte, dem sei zu einem Nano-Aquarium geraten. Die Mini-Varienten haben zwischen 10 und 60 Liter Füllmenge und beherbergen in aller Regel keine Fische. Mit weniger anspruchsvollen Bewohnern kann man hier auf kleinem Raum die Basics der Aquaristik kennenlernen.