Airbnb ist wohl eines der beliebtesten Portale, wenn es um die Buchung von Unterkünften geht. Egal, ob kleine Wohnung für einen Städtetrip, eine Hütte in den Bergen oder ein Strandvilla mit traumhaftem Ausblick – die Auswahl ist schier unendlich.
Egal was man sucht und egal wo man es sucht, Airbnb hat für alle Geschmäcker das richtige. Auch wenn die Angebote auf dem Portal den Eindruck erwecken, dass es schon alles gibt – wenn es nach dem CEO geht, gibt es noch ordentlich Luft nach oben.
Airbnb: So viele Unterkünfte gibt es auf der Plattform
Airbnb wurde 2008 von Brian Chesky, Joe Gebbia und Nathan Blecharczyk in San Francisco gegründet. Auf die Idee kam das Trio, nachdem es selbst nach einer Unterkunft in der kalifornischen Stadt gesucht hatte, aber nicht fündig wurde. Grund dafür waren viel zu teure WGs und ausgebuchte Hotels. Schuld war – wie so oft – eine große Konferenz in der ohnehin mega beliebten Stadt.
Die Geburtsstunde des Portals ist inzwischen schon fast 16 Jahre her. Viel Zeit, in der sich einiges getan hat. Airbnb kennt eigentlich nur eine Richtung, nämlich die nach ganz oben. Aktuell werden auf der Plattform rund sieben Millionen Unterkünfte in mehr als 100.000 Städten in über 220 Ländern angeboten.
CEO macht große Ankündigung
Die Angebotsauswahl ist riesig! Doch wenn es nach Airbnb-CEO Brian Chesky geht, gibt es noch Wachstumspotenzial. 2024 soll daher das eigene Konzept auf die Schweiz, Belgien und die Niederlande ausgeweitet werden, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Zwar gibt es dort schon längst zahlreiche Unterkünfte, aber offenbar sieht man das Potenzial noch nicht ausgeschöpft.
Es ist nicht die einzige Neuigkeit, die Airbnb Mitte Februar jetzt verkündet hat: „Wir glauben auch, dass es jetzt an der Zeit ist, über unser Kerngeschäft hinaus zu expandieren und Airbnb neu zu erfinden.“ Dies sei eine schrittweise, mehrjährige Reise zu der es im Laufe des Jahres mehr Informationen gebe.
Was Airbnb genau vorhat, das sickerte noch nicht durch. Fest steht jedenfalls – es bleibt spannend! Jetzt gilt es abzuwarten, bis das Unternehmen mit der Sprache rausrückt.