Veröffentlicht inErlebnisse

Airbnb: Freunde erleben Albtraum-Urlaub – im Schlafzimmer eingesperrt

Drei Freunde erlebten ihr blaues Wunder, als sie ihre neue Airbnb-Unterkunft bezogen. Schnell kam es zu einer großen Komplikation.

Airbnb
© IMAGO/USA TODAY Network

Miete in Berlin: Wohnen wird immer teurer

Berlin war mal ein gutes Pflaster für günstige Mieten. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Seit dem Jahr 2012 haben sich die durchschnittlichen Wohnungspreise in der Hauptstadt von 6,65 Euro pro Quadratmeter auf 12,92 Euro pro Quadratmeter verdoppelt.

Das Unternehmen Airbnb ist ein nützlicher Ansprechpartner, wenn es um eine billige Unterkunft für den nächsten Urlaub geht. Viele Menschen nutzen daher die Dienste des Portals.

Doch nicht immer läuft bei den angemieteten Räumlichkeiten alles nach Plan. Nun berichtet ein Nutzer von einem Erlebnis, auf das er sicher lieber verzichtet hätte.

Airbnb: Gefangen im eigenen Zimmer

Ein Urlaub ist dafür da, um sich vom stressigen Alltag zu erholen und seine Akkus wieder aufzuladen. Doch nicht immer gelingt das. Manchmal liegt es am Urlaubsort, hin und wieder auch an den eigenen Mitmenschen. In dem nun folgenden Fall lag es bei den drei Freunden, die in Australien Ferien machten, allerdings an ihrer Airbnb-Unterkunft.


Auch interessant: Wetter in Berlin & Brandenburg: Jetzt wird es auf den Straßen gefährlich


Wie einer von ihnen auf der Social-News-Seite Reddit berichtet, kam es bei der Behausung zu ungeahnten Komplikationen. „Während unserer Reise erlebten meine beiden Freunde und ich eine frustrierende Situation in unserem Airbnb. Am ersten Tag nutzten wir eines der Schlafzimmer und einer von uns wurde aufgrund eines defekten Türscharniers eingeschlossen“, erklärt er. Doch wie reagierten die Vermieter auf diese Situation?

SO antworteten die Vermieter

Als die Freunde den Vermietern mitteilten, dass die Tür Probleme mache, antworteten diese anders als erwartet. Anstatt selbst zu kommen und sich das Problem anzusehen, rieten die Hosts lediglich, einen Schlüsseldienst zu kontaktieren. Dieser kostete in der Folge dann sage und schreibe 520 australische Dollar – eine stolze Summe.

Doch auch im weiteren Verlauf glänzten die Vermieter nur durch Gleichgültigkeit. „Die Gastgeber blieben tagelang untätig, bis sie schließlich antworteten, jegliche Verantwortung abstritten und sich fragten, warum wir sie überhaupt eingeschaltet hatten“, meint der Reddit-Nutzer.


Mehr News aus Berlin:


Nun stellt er sich abschließend die Frage, ob die Hosts für ihr ignorantes Verhalten haftbar gemacht werden können. Es bleibt also spannend.