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Kleinanzeigen: Wohnungsinserat macht fassungslos – „Beim Kacken den Topf umrühren“

Auf der Online-Plattform werden nicht nur gebrauchte Artikel sondern auch Wohnungsinserate aufgegeben. Eines davon machte jetzt fassungslos!

Kleinanzeigen
© imago images/Rolf Zöllner

Kleinanzeigen: Das ist das größte Online-Kleinanzeigen-Portal Deutschlands

Hier findet man das reichweitenstärkste Online-Angebot in Deutschland.

Der Berliner Wohnungsmarkt ist weiterhin angespannt. Durch einen stetigen Bevölkerungszuwachs und einem gleichzeitigen Rückgang beim Bau neuer Wohnungen wird die Situation von Jahr zu Jahr schlimmer. Die Mieten steigen ins Unermessliche. Selbst kleine Einzimmerwohnungen werden mittlerweile zu unglaublichen Preisen angeboten. Diese landen auch auf Kleinanzeigen.

Ein Wohnungsinserat auf der beliebten Online-Plattform aus Berlin-Spandau sorgte jetzt bei den Nutzern für besonders viel Aufsehen. Bei dem Angebot handelt es sich nämlich um eine Wohnung, die man so nur ganz selten zu Gesicht bekommt.

Kleinanzeigen: Wohnung sorgt für Empörung

Auf Kleinanzeigen versuchte ein Anbieter aus Berlin-Spandau ein „kleines Studio zu vermieten“. Doch die 20 Quadratmeter große Wohnung hat es in sich. Innerhalb kürzester Zeit haben mehr als 10.000 Nutzer das Angebot aufgerufen. Grund dafür ist höchstwahrscheinlich die Einrichtung der Wohnung – oder besser gesagt die Anordnung.


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Neben der Einbauküche befindet sich nämlich direkt die Dusche mit Glastüren. Hier wurden kurzerhand die Wohnküche und das Badezimmer zusammengelegt. Das kuriose Angebot wurde auch auf einem Instagram-Kanal veröffentlicht, wo sich zahlreiche Nutzer über die Wohnung lustig machten.

So reagieren die Nutzer auf das Inserat

„Da bekommt das Wort ‚Waschküche‘ doch gleich eine ganz neue Bedeutung“, heißt es in einem Kommentar. Eine Userin findet die Wohnung hingegen sehr praktisch: „Gar nicht mal so übel. Wenn ihr wüsstet, wie oft ich aus der Dusche rennen muss, damit meine Pizza im Ofen nicht verbrennt!“

Bei manchen Nutzern löste das Wohnungsinserat auf Kleinanzeigen auch nostalgische Gefühle aus. „Junge, so sah meine erste Bude aus! 38 Quadratmeter. Beim Kacken konnte man den Topf umrühren.“


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Anscheinend sind solche Wohnungen keine Seltenheit in der Hauptstadt. „In Berlin noch oft zu finden. Das Klo ist dann im Hausflur“, erklärt eine Nutzerin.
Das Angebot wurde mittlerweile gelöscht. Da die Miete lediglich 525 Euro beträgt, gab es mit Sicherheit auch Interessenten, die über die Dusche in der Wohnküche hinwegsehen konnten.