Die Fußball-EM 2024 in Deutschland steht kurz bevor. Seit den beiden Testspiel-Siegen der Deutschen Nationalmannschaft, gibt es im Land wieder die Hoffnung, beim Heimturnier doch etwas reißen zu können. Die ganz große Euphorie wie vor der WM 2006 ist aber noch nicht zu spüren.

Vielleicht kann aber ein Kurz-Besuch des EM-Pokals etwas daran ändern. Der kommt am Donnerstag (25. April) nach Berlin – Schaulustige sind ausdrücklich erwünscht.

EM 2024 in Berlin: Der Pokal ist da

Ausgestellt wird der EM-Pokal, der eigentlich „Henri Delaunay-Pokal“ heißt, am Donnerstag ab 10.45 Uhr am Brandenburger Tor. Also dort, wo ab Juni die große Fanmeile auf der Straße des 17. Juni beginnen wird. Fußballverrückte können sich den Pokal dann aus der Nähe anschauen und Fotos damit machen.

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Zuvor war der EM-Pokal bereits in den anderen deutschen EM-Städten auf Tour gewesen. Am Mittwoch kam er dann am Berliner Hauptbahnhof an. Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und Weltmeister Sami Khedira nahmen den Pokal entgegen.

EM-Pokal reist durch Berlin

Von dort aus sollte er mit der S-Bahn erst einmal zum Roten Rathaus und anschließend zum Olympiastadion gebracht werden. Dort findet am 14. Juli das Finale der EM 2024 statt. Dort werden am Abend neben Spranger und Khedira auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU), Turnierdirektor Philipp Lahm und Host City Berlin-Botschafter Kevin-Prince Boateng zu Gast sein.

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Nach seiner Station am Brandenburger Tor reist der Pokal am Donnerstag übrigens noch einmal weiter. Am Nachmittag wird er im Stadion Lichterfelde zu sehen sein – während die Nachwuchsmannschaften des FC Viktoria Berlin trainieren.