Im Berliner Straßenverkehr sind tagtäglich zahlreiche Menschen unterwegs – egal, ob im Auto, Bus, auf dem Motorrad, dem Fahrrad oder einfach als Fußgänger. Besonders gefährdet sind dabei letztere, also die schwächeren Verkehrsteilnehmer.

Der rege Stadtverkehr bringt für sie regelmäßig brenzlige Situation mit sich. Besonders ein Phänomen scheint sich zu häufen.

Berliner Verkehrsphänomene

Um Fußgängern das sichere Überqueren von Straßen und Kreuzungen zu ermöglichen, gibt es in Berlin zig Ampeln und Zebrastreifen. In der Regel können diese ohne Zwischenfälle passiert werden, da andere Verkehrsteilnehmer dann zu warten haben. Doch in der Realität zeigt sich dann doch vielerorts häufig ein anderes Bild.

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Autofahrer, die völlig unbeeindruckt über eine rote Ampel fahren oder Fahrzeuge, die es nicht einsehen, vor einem Zebrastreifen zu halten, den ganz offensichtlich gerade jemand überqueren möchte – das sind nur einige Zustände, mit denen sich insbesondere Fußgänger immer wieder konfrontiert sehen. Und auch ein weiteres Phänomen beobachten sie zunehmend.

Davon berichten einige Berliner

Dabei geht es um Verkehrsteilnehmer, die plötzlich aufs Gas drücken, wenn beispielsweise jemand über die Straße läuft. Bei Reddit berichtet ein Berliner von seinen Erlebnissen und dabei wird schnell klar: auch andere haben schon ähnliche Erfahrungen gemacht.

„Das passiert mir ständig, also laufe ich ganz langsam über die Kreuzung und schaue ihnen in die Augen. Manchmal bleibe ich sogar stehen“, beschreibt ein User seinen Umgang mit den selbstsüchtigen Verkehrsteilnehmern. Nun, ob das das richtige Verhalten in solchen Situationen ist? Das muss wohl jeder für sich entscheiden.

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Fest steht nur: Mit dem unnötigen Erhöhen der Geschwindigkeit gefährden Autofahrer und Co. nicht nur Fußgänger, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Der Schlussfolgerung eines Users dürften sich viele mit Blick auf die Beschleuniger anschließen. „Sie sind völlig verrückt“, schrieb er.