Die Berliner lieben Hunde. Mehr als 130.000 der Vierbeiner sind in der Hauptstadt registriert. Doch das Leben mit Hund ist nicht immer leicht, vor allem in einer Großstadt wie Berlin.

Im stressigen Alltag der Hauptstädter muss ihr felliger bester Freund auch mal alleine Zuhause bleiben. Damit die Trennung nicht zur Tortur wird, gibt es einige Tipps, die du beachten kannst.

Hunde in Berlin: Das solltest du unbedingt vermeiden

Wer selbst einen Vierbeiner besitzt, der weiß, Hundebesitzer wollen nur das Beste für ihren Hund. Doch was wirklich das Beste ist, wissen viele von ihnen gar nicht. In einigen Fällen kann das Verhalten des Herrchens oder Frauchens dem geliebten Haustier sogar schaden, ohne, dass sich diese darüber bewusst sind.

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Das gilt auch beim Thema Trennungsangst. Für alle Hundehalter, bei denen sie eine kritische Angelegenheit ist, hat wmn die Lösung. Auch wenn es oft schwerfällt, solltest du zu schnelles und häufiges Nachgeben unbedingt vermeiden. Wer seinem Hund dauerhaft gibt, was er will, riskiert, dass er seinen Willen lautstark einfordert, wenn er ihn nicht bekommt. Ganz zum Leidwesen der Nachbarn.

Darum solltest du deinen Hund ignorieren

Ein weiterer Fehler, den viele Hundebesitzer machen, ist sich seinem Hund unterzuordnen. Wenn Tierliebhaber das Haus verlassen, fällt die Verabschiedung vom Hund meist sehr sanft und einfühlsam aus, einige entschuldigen sich sogar. Doch das solltest du unbedingt vermeiden. Besser: Das Haustier schon eine Stunde, bevor du gehst, größtenteils ignorieren. Denn so lässt sich die Trennungsangst verringern.

Das Gleiche gilt auch für die Begrüßung. Anstatt einer überschwänglichen Begrüßung beim Heimkommen ist auch hier Ignoranz der bessere Ansatz. Wer kein großes Ding daraus macht, zurück nach Hause zu kommen, der zeigt dem Vierbeiner, dass eine Trennung gar nicht so schlimm ist.

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Natürlich fällt es in der Realität schwer, diese Tipps umzusetzen, doch mit der Zeit wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit herausstellen: Konsequent sein lohnt sich.