Bei den Restaurants in Berlin können sich die Hauptstädter nicht beschweren. Mit gemütlichen Cafés, schicken Restaurants und hippen Street-Food-Ständen ist für jeden Gaumen etwas dabei.
Nun feiert ein Unikat am Müggelsee sein langersehntes Comeback – nach großer Katastrophe im letzten Jahr.
Restaurants in Berlin: HIER kann wieder mächtig geschlemmt werden
Mittlerweile ist es neun Monate her, dass es in der Müggelseefischerei in Rahnsdorf zu einem verheerenden Brand kam. Damals sorgte ein defektes Kabel für ein Feuer im alten Verkaufswagen, der nach kurzer Zeit auf das Reet-Dach überging. Am Ende waren das Häuschen sowie die eisernen Räucheröfen komplett zerstört – der Schaden betrug satte 50.000 Euro. Doch nun startet dieses traditionsreiche Restaurant in Berlin wieder durch.
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An Himmelfahrt kam es zum Comeback mit einem neuen Verkaufshäuschen aus Holz. „Wir haben seit vergangenem Herbst einen Großteil selbst gebaut“, erklärt Chefin Maria Thamm gegenüber der „BZ“. Doch nicht nur die Bude ist neu.
Das ist außerdem neu
Denn dieses Mal verzichtet Thamm auf Reet. Stattdessen soll das neue Dach in den nächsten Wochen mit Biberschwanzziegeln gedeckt werden, um es auch optisch an das alte Fischerdorf anzupassen. Des Weiteren sind die Öfen neu – diesmal aus Stein, um die hohen Temperaturen besser halten zu können.
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Endlich kann die Gastronomin wieder mit einem Verkaufshäuschen aufwarten. In den vergangenen Monaten mussten Vater und Tochter auf einen Wagen ausweichen, um ihre köstlichen Fischbrötchen und weitere Delikatessen zu verkaufen.
Nun ist der Blick nach vorne gerichtet. Der neue Standort bietet Platz für drei oder vier Verkäufer, um die Gäste schneller bedienen zu können als früher. Auch das Sortiment steht vor einer Erweiterung. Es sind tolle Aussichten, nachdem letztes Jahr noch alles in eine Katastrophe mündete.