Sommerzeit ist auch Reisezeit! Und das bedeutet, dass es für viele Frauchen und Herrchen samt Vierbeiner in Urlaub geht. Ein paar erholsame Tage oder Wochen sollen es werden, die man anschließend bestens in Erinnerung behält.
Dass es so am Ende auch kommt, sollte man bereits bei der Buchung einiges beachten – vor allem, wenn man mit seinem Hund vereist. Denn es lauern zahlreiche Fehler, die es zu vermeiden gilt. Welche das beispielsweise bei der Auswahl eines Campingplatzes sind, hat Fressnapf erklärt.
Fressnapf: Auch aus diesen Gründen eignet sich Camping für Urlaub mit Hund
Bereits während der Corona-Pandemie erlebte Camping-Urlaub einen gewaltigen Boom. Viele Menschen schafften sich ein Wohnmobil oder Wohnwagen an und machten sich damit auf den Weg zu spannenden Abenteuern. Auf vielen Reisen mit von der Partie: Hunde, die mit beliebtesten Haustiere der Deutschen.
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Und das überrascht nicht! Immerhin ist kaum ein Urlaub mehr geeignet für Zeit mit der Fellnase. Da man beim Camping meist im eigenen Wagen übernachtet und für gewöhnlich sehr viel Zeit im Freien verbringt, macht einen solchen Trip ziemlich hundetauglich. Nichtsdestotrotz gibt es bei der Auswahl der Ziele einiges, was Halter von Vierbeinern beachten sollten, so Fressnapf.
Diese Fragen sollten Hundehalter vor Buchung eines Campingplatzes klären
Zwar seien auf den meisten Campingplätzen Hunde erlaubt, doch ob man sich vor Ort tatsächlich über die Anwesenheit der Tiere freut, seien zwei Paar Schuhe. Frauchen und Herrchen sollten sich daher vor der Buchung auf der Homepage über das Thema informieren. Lassen sich keine näheren Informationen zu Hunden auf dem Campingplatz finden, empfiehlt sich ein Anruf beim Inhaber.
Wichtig sei außerdem, vorab ein paar relevante Fragen zu klären. Dazu zähle laut Fressnapf:
- Wie viele Hunde sind pro Stellplatz erlaubt?
- Welche Kosten fallen durch die Mitnahme des Hundes an?
- Gibt es auf dem Campingplatz Angebote für Hunde? Z.B. Freilaufflächen, Hundeduschen und Co.
- Gelten für Hunde besondere Regeln auf dem Campingplatz?
Neben diesen Punkten sollten auch andere für das jeweilige Ziel wichtige Fragen geklärt werden. Zum Beispiel zum Thema Schwimmmöglichkeiten für den Vierbeiner, wenn es in Wassernähe geht.
Weitere Themen:
Klären Hundehalter diese Dinge im Vorhinein, sind sie eigentlich auf der sicheren Seite. Böse Überraschungen oder andere wesentliche Probleme beim Camping-Urlaub mit Hund sollten dann im besten Fall nicht auftreten. Und so steht einem unvergesslichen Trip mit Vierbeiner doch nichts mehr im Wege.