Kurt Krömer ist weit über die Grenzen seiner Heimatstadt Berlin berühmt. Sein Podcast „Feelings“ erscheint seit November 2022 wöchentlich. Dort spricht der Familienvater mit seinen Gästen über alles Mögliche im Leben – manchmal wird es auch privater.
Wo der Komiker, Autor und Schauspieler genau lebt, ist nicht bekannt. Einzig und allein, dass er in Berlin wohnt weiß man. Und mit seinen Mitbürgern hat er eines gemeinsam: Ärger mit der BVG, wie in der neuesten Folge seines Podcasts „Feelings“ bekannt wird. Was hat es damit auf sich?
Kurt Krömer über die BVG
Zu Gast ist in dieser 102. Folge seines Podcasts die deutsche Moderatorin und Schauspielerin Palina Rojinski. Die beiden unterhalten sich eine Weile, bis das Gespräch auf die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin kommt, wo auch Rojinski zu Hause ist.
„Das ist ja das Tolle in Berlin, die ganzen Nachtbusse. Am Wochenende fährt die U-Bahn durch“, lobt Rojinski die Berliner Verkehrsbetriebe zunächst. Doch ihr Gastgeber Kurt Krömer kontert: „Die fährt immer durch. Die ist jetzt nur, weil die BVG keine Züge mehr hat, sind sie zurück zu dieser 15-Minuten-Sache. Da musst du 15 Minuten warten auf die U-Bahn.“.
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Er erzählt eine Geschichte aus seiner Vergangenheit. Mit 18 Jahren sei er das erste Mal nach Paris gefahren. Kurt Krömer erzählt, wie die Pariser Metro schon damals alle 30 Sekunden kam. „Und dann war ich mit 18 am Zoologischen Garten und stand da an der U9 in Richtung Steglitz und da fuhr der Zug alle 15 Minuten. Und dann dachte ich damals schon: ‚Wie provinziell und dörflich ist das denn?‘ Und jetzt, über 30 Jahre später wieder.“
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„Aber zwischendurch ging das doch ganz gut? Da waren doch die U-Bahnen alle drei Minuten da“, wundert sich Palina Rojinski. „Die haben die Züge nicht frühzeitig bestellt“, erklärt ihr Gastgeber Kurt Krömer. „Willkommen in Berlin.