Auch wenn es aktuell in der Gastro-Szene der Hauptstadt nicht ganz so rosig ausschaut und viele gestandene Restaurants in Berlin ums Überleben kämpfen – bei diesem Promilokal in Charlottenburg läuft es scheinbar immer noch ziemlich rund.
Voller Stolz berichtete Fabrizio Fiorentini vom „San Giorgio“ jetzt im Berliner „Tagesspiegel“, welch namhafte Kundschaft hier regelmäßig zu Besuch ist. In dem italienischen Restaurant in der Mommsenstraße bekommt man aber auch wirklich alles, was das Herz begehrt.
In dieses Restaurant in Berlin verliert sich eigentlich kaum ein Tourist
Seine Ausbildung hat der heute 43-jährige Fiorentini im Schlosshotel im Grunewald und im Ritz-Carlton gemacht, mittlerweile führt er seit 20 Jahren das Restaurant seines Vaters in Berlin Charlottenburg. Obwohl das „San Giorgio“ fußläufig zum Ku’damm liegt, hat es mit Touristen wenig am Hut.
+++ Berliner freuen sich auf neuen Feiertag – er liegt ideal! +++
Stattdessen kommen prominente Schauspieler wie Ben Becker oder Oliver Stritzel – und Menschen aus dem politischen Berlin wie Ronald Pofalla (früher CDU). Und das aus gutem Grund!
Im „San Giorgio“ haben auch schon mehrere Bundeskanzler gespeist
Wie Fabrizio Fiorentini gegenüber dem „Tagesspiegel“ erklärt, habe er beim Umbau des Restaurants darauf geachtet, dass es auch eine ganze Reihe „diskreter“ Tische gebe, damit die Nachbarn im Lokal nicht alles mitbekommen, was hier so geplaudert wird. Wahrscheinlich kommen deswegen auch die Politiker so gerne ins „San Giorgio“.
Mehr News aus Berlin:
Ohne konkrete Namen zu nennen, hat der stolze Besitzer dem „Tagesspiegel“ verraten, dass auch schon „mehrere Bundeskanzler zu Gast“ waren. Diese kommen aber mit Sicherheit nicht nur ein Gespräch unter vier Augen, auch die leckere italienische Küche dürfte es den Politikern angetan haben.