Berlin ist bekannt für seine Techno- und Clubkultur. Menschen aus der ganzen Welt reisen in die Hauptstadt, um hier ausgelassen zu feiern. Dafür sorgen auch große Events wie der Rave The Planet-Demozug. Als Nachfolger der Loveparade zieht er seit 2022 im Sommer durch die Straßen der Hauptstadt.

Bei der diesjährigen Veranstaltung im Juli waren rund 200.000 Teilnehmende dabei. Sie demonstrierten und feierten unter dem Motto „Love is the answer“ gemeinsam auf der Straße des 17. Juni. Auch im kommenden Jahr soll das Event wieder in Berlin stattfinden. Wir verraten dir alle wichtigen Infos.

Rave The Planet soll im August stattfinden

Wie „Tag 24“ berichtet, seien die Vorbereitungen für die großangelegte Demo nach einer erfolgreichen Spendenkampagne im vollen Gange. Die Organisation, die sich für „Schutz, Pflege, Darstellung, Förderung und Weiterentwicklung der elektronischen Tanzmusikkultur“ einsetzt, plant die Veranstaltung im nächsten Jahr für den 17. August 2024.

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Derzeit werden noch Kulturschaffende gesucht, die bei der Demo mit einem Truck dabei sein möchten. Das können „zum Beispiel Clubs, Festivals oder Künstler“ sein. Der Bewerbungsschluss ist am 31. Januar. Die Veranstalter schreiben auf ihrer Internetseite, dass es bei der Auswahl vor allem auf die „Vielfalt, Kreativität, Originalität und Authentizität“ der Bewerber ankommt.

Das ist das diesjährige Motto

Auch das Thema von Rave The Planet steht schon fest. 2024 soll unter dem Motto „Love is stronger“ demonstriert werden. Damit das Event ähnlich groß wie in den vergangenen Jahren werden kann, benötigt die Organisation Spenden. Das hängt auch damit zusammen, dass aufgrund des Debakels mit dem Sanitätsdienst noch Restkosten aus der diesjährigen Veranstaltung übrig geblieben sind.

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Wer das Event unterstützen möchte, kann sich gerne über die Homepage melden. Sowohl finanzielle als auch persönliche Hilfe ist benötigt und kann dafür sorgen, den Techno-Liebhabern der Stadt nächstes Jahr einen einzigartigen Tag zu ermöglichen und ein Statement für die Berliner Clubkultur zu setzen.