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Bahn in Berlin: Große Fahrplanänderung zwischen NRW und der Hauptstadt

Gute Nachrichten bei der Bahn in Berlin. Mit dem neuen Fahrplan ab dem 10. Dezember gibt es auch Verbesserungen für die Fahrgäste.

Bahn in Berlin
© IMAGO/Rüdiger Wölk

Deutsche Bahn: Die Geschichte des deutschen Eisenbahnkonzerns

Ab Sonntag (10. Dezember) gilt der neue Jahresfahrplan der Deutschen Bahn mit einigen Änderungen, die vor allem die Reisenden zwischen den Bundesländern NRW und Berlin. betreffen dürfte.

Für viele Berliner könnte die Bahnfahrt auf dieser Strecke nun deutlich angenehmer werden. Aus mehreren Gründen.

Bahn in Berlin: Mehr Sitzplätze auf dieser Strecke

Möglich gemacht werden soll dies durch mehr Sitzplätze. Jeder, der schon mal auf der Fernverkehrsstrecke zwischen Berlin und NRW gefahren ist, kennt das Problem. Völlig überfüllte ICE-Züge und nervige Platzsuche – sofern man keine Reservierung hat. Das könnte nun ein Ende haben. Abhilfe verschaffen könnte die von der Bahn am Mittwoch (6. Dezember) angekündigte neue ICE-Linie zwischen Berlin, Wuppertal und Köln/Bonn.

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Die Züge fahren künftig alle zwei Stunden und werden nicht mehr in Hamm geteilt oder abgekoppelt. Dadurch verringert sich die Fahrzeit zwischen Köln und Berlin um bis zu zehn Minuten. Außerdem kann hierdurch möglicherweise auch ein Verspätungsherd reduziert werden, der in der Vergangenheit für Verzögerungen sorgte.

Stadt in NRW kann sich über deutlich mehr Halte von und nach Berlin freuen

Mit dem neuen Fahrplan fahren die ICEs über Dortmund und Düsseldorf außerdem alle zwei Stunden mit doppelter Kapazität. Bahnreisende können sich zudem über mehr Zwischenstopps in Bielefeld freuen. Hier sollen die ICEs rund 40 Prozent öfter halten.

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Positive Auswirkungen hat der neue Fahrplan auch auf die ICE-Verstärkerzüge zwischen Berlin, Hannover und Köln. Diese werden – statt wie bisher einmal – zukünftig sogar dreimal nach Aachen fahren. Das lästige Umsteigen entfällt also. Allerdings tritt diese Änderungen wegen Bauarbeiten erst ab April 2024 in Kraft.


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Vor allem zu reisestarken Zeiten könnten sich die zusätzlichen Sitzplätze und ICE-Züge bewähren und für Entspannung der teils komplett überlasteten Waggons sorgen.