In Berlin gibt es mehr als 60 Weihnachtsmärkte. Diese bieten neben Glühwein, Plätzchen, gebrannten Mandeln und Lebkuchenherzen zahlreiche Attraktionen für Jung und Alt an. Jeder Weihnachtsmarkt hat so seine Besonderheiten, die ihn in der ganzen Hauptstadt einzigartig macht.
Eigentlich besitzt Berlin bereits eine Weihnachtsmarkt-Suche auf dem Hauptstadtportal im Internet. Dort kann man alle Weihnachtsmärkte auf einer interaktiven Map finden. Doch jetzt wird unter anderem von der Senatskanzlei des Regierenden Bürgermeisters eine weitere Website gefördert, die ähnliche Funktionen hat.
Berlin: Braucht es den Weihnachtsmarkt-Finder?
Genau wie die bereits bestehende Weihnachtsmarkt-Suche, will die neue App die Auswahl und Planung des nächsten Weihnachtsmarkt-Besuches in Berlin oder Brandenburg vereinfachen. Auf einer interaktiven Karte werden fast alle der mehr als 60 Weihnachtsmärkte angezeigt. Das geht aus einem Bericht der epd am Mittwoch (6. Dezember) hervor.
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Auf der Website kann man einzelne Weihnachtsmärkte auswählen und so Adressen, Anfahrtsmöglichkeiten, Eintrittspreise, Öffnungszeiten und die jeweiligen Internetseiten auf einen Blick sehen.
Der Wetterbericht ist auch inklusive
Über weitere Filter kann man zudem entdecken, welche Weihnachtsmärkte kostenlos und barrierefrei sind. Ebenso gibt es Möglichkeiten spannende Attraktionen zu entdecken, wie zum Beispiel die Musik, die dem Markt gespielt wird.
Die Nutzer können sich außerdem anzeigen lassen, wie sie am besten mit S- und U-Bahn anreisen können. Wo es öffentliche Toiletten gibt und wie das Wetter wird. Neben den Märkten in der Hauptstadt werden auch zwölf Weihnachtsmärkte in Potsdam sowie in Prenzlau, Hennigsdorf, Storkow, Rabenstein, Eberswalde und Neuzelle angezeigt.
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Entwickelt wurde der Weihnachtsmarkt-Finder, der demnach auf offenen Daten basiert, von der Open Data Informationsstelle (ODIS) in Zusammenarbeit mit dem CityLAB Berlin.
Die ODIS und das CityLAB sind Projekte der Technologiestiftung Berlin und werden den Angaben zufolge von der Berliner Senatskanzlei und der Investitionsbank aus den Mitteln des Landes Berlin gefördert.