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Berlin: Verstörende Autobrände suchen Hauptstadt heim – hier brannte es schon 14 Mal

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In Berlin kommt es immer wieder zu Brandstiftungen. Nicht selten muss die Feuerwehr auch brennende Fahrzeuge löschen.

Berlin
© IMAGO/A. Friedrichs

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In Berlin kommt es immer wieder zu Fahrzeugbränden. In einigen Fällen stecken politische Motive dahinter, in anderen handelt es sich schlicht um Vandalismus.

In der Nacht zu Donnerstag (18. April) in der Hauptstadt wurden gleich an mehreren Orten Fahrzeuge in Brand gesteckt. Sowohl in Berlin-Kreuzberg als auch in Marzahn-Hellersdorf gingen Autos in Flammen auf. BERLIN LIVE hat jetzt von der Polizei Berlin erfahren, wie häufig es schon in beiden Bezirken 2024 gebrannt hat.

In der Berlin werden immer wieder Autos in Brand gesteckt

Laut der Berliner Polizei wurden in Biesdorf (Marzahn-Hellersdorf) in der Nacht zu Donnerstag mehrere Fahrzeuge in Brand gesteckt. „Ein Passant alarmierte Polizei und Feuerwehr, als er gegen 2.15 Uhr Feuer an zwei Autos bemerkte, die in der Hadubrandstraße am rechten Fahrbahnrand geparkt waren“, so die Polizei.

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Auch in Kreuzberg brannte es. Wie die „BZ“ berichtete, wurde die Berliner Polizei am Donnerstagmorgen gegen 1.30 Uhr zur Reichenberger Straße gerufen. Dort stand ein SUV in Flammen. Auch hier liegt eine Brandstiftung vor.

So oft brannten in Marzahn-Hellersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg schon Autos

Wie BERLIN LIVE von der Polizei erfahren hat, wurden im laufenden Jahr 2024 bereits 14 Fahrzeuge in Marzahn-Hellersdorf in Brand gesteckt. In Friedrichshain-Kreuzberg gingen in 2024 schon 11 Fahrzeuge in Flammen auf.

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Bislang konnte allerdings nur in einem einzigen Fall eine politisch motivierte Brandstiftung in einem der beiden abgefragten Bezirke festgestellt werden – und zwar in Friedrichshain-Kreuzberg. Bei den anderen Vorfällen ist das Motiv noch unklar.