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Berlin: Bauarbeiter tot – von eingestürzter Wand erschlagen

In Deutschland kommt es auf Baustellen immer wieder zu gefährlichen Situationen, bei denen Bauarbeiter zum Teil schwer verletzt werden.

Berlin
© IMAGO/Olaf Wagner

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Auf Berliner Baustellen kommt es immer wieder zu Unfällen. In Ausnahmefällen, wie diesem hier in Berlin-Zehlendorf – enden diese auf tragische Weise – tödlich.

Im eher beschaulichen Berlin-Zehlendorf verunglückte ein Mann bei Bauarbeiten und konnte von der eingetroffenen Feuerwehr nur noch tot geborgen werden.

Berliner Bauarbeiter tot von eingestürzter Wand erschlagen

Wie die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa) berichtet soll der Mann am Mittwochmorgen (22. November) bei Abrissarbeiten an einem Einfamilienhaus in der Schopfheimer Straße in Berlin-Zehlendorf zu Tode gekommen sein. Hierbei soll eine sogenannte Giebelwand eingestürzt sein und den Mann unter sich begraben haben. Dies bestätigte ein Sprecher der Berlin Feuerweht gegenüber der „dpa“.

Ein Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Drei weitere Menschen, die sich auf der Baustelle befanden, wurden ebenfalls behandelt. „Sie sind körperlich nicht verletzt, stehen aber unter dem Eindruck des Geschehens“, teilte der Feuerwehrsprecher der „dpa mit“.

Berliner Feuerwehr setzte bei Rettungsaktion auch Spezialfahrzeuge ein

Bei dem Gebäude in Berlin-Zehlendorf soll es sich um ein mehrgeschossiges Gebäude gehandelt habe, das akut einsturzgefährdet ist. Die Berliner Feuerwehr solle mit zahlreichen Rettungskräften vor Ort gewesen sein und zur Bergung des Toten unter anderem auch einen Kran eingesetzt haben.


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