Auf Berliner Baustellen kommt es immer wieder zu Unfällen. In Ausnahmefällen, wie diesem hier in Berlin-Zehlendorf – enden diese auf tragische Weise – tödlich.
Im eher beschaulichen Berlin-Zehlendorf verunglückte ein Mann bei Bauarbeiten und konnte von der eingetroffenen Feuerwehr nur noch tot geborgen werden.
Berliner Bauarbeiter tot von eingestürzter Wand erschlagen
Wie die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa) berichtet soll der Mann am Mittwochmorgen (22. November) bei Abrissarbeiten an einem Einfamilienhaus in der Schopfheimer Straße in Berlin-Zehlendorf zu Tode gekommen sein. Hierbei soll eine sogenannte Giebelwand eingestürzt sein und den Mann unter sich begraben haben. Dies bestätigte ein Sprecher der Berlin Feuerweht gegenüber der „dpa“.
Ein Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Drei weitere Menschen, die sich auf der Baustelle befanden, wurden ebenfalls behandelt. „Sie sind körperlich nicht verletzt, stehen aber unter dem Eindruck des Geschehens“, teilte der Feuerwehrsprecher der „dpa mit“.
Berliner Feuerwehr setzte bei Rettungsaktion auch Spezialfahrzeuge ein
Bei dem Gebäude in Berlin-Zehlendorf soll es sich um ein mehrgeschossiges Gebäude gehandelt habe, das akut einsturzgefährdet ist. Die Berliner Feuerwehr solle mit zahlreichen Rettungskräften vor Ort gewesen sein und zur Bergung des Toten unter anderem auch einen Kran eingesetzt haben.
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