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Dach-Inferno in Köpenick – Großeinsatz der Berliner Feuerwehr

Im Berliner Stadtteil Köpenick stand ein Dach in Flammen. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot aus.

© IMAGO/A. Friedrichs

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Am Mittwochabend brannte in Berlin-Köpenick das Dach eines dreigeschossigen Gebäudes in der Wendenschloßstraße. Flammen breiteten sich über 150 Quadratmeter des Flachdachs und die darunterliegende Konstruktion aus. Anwohner meldeten den Brand, der sich als Großfeuer entpuppte. Innerhalb von zehn Minuten rückten 100 Feuerwehrleute zur Brandbekämpfung aus.

Großeinsatz der Feuerwehr in Berlin

Die Löschkräfte standen vor der Herausforderung, das brennende Dach von oben und unten zu öffnen. Eine Drohne der Freiwilligen Feuerwehr unterstützte die Helfer, indem sie Luftbilder der Lage lieferte. Über eine Drehleiter wurde das Feuer von außen bekämpft.

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Das benötigte Löschwasser förderten die Feuerwehrleute direkt aus der Dahme. Mehrere Druckgasbehälter konnten sie rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich bringen. Glücklicherweise wurden bei dem Brand keine Personen verletzt.

Schnelles Eingreifen in Berlin rettet Leben

Berlin stellte dabei erneut seine hervorragende Feuerwehr-Infrastruktur unter Beweis. Dank des schnellen Eingreifens konnte eine größere Katastrophe verhindert werden. Solche Einsätze zeigen, wie wichtig gut organisierte Rettungskräfte in einer Großstadt wie Berlin sind.



Die genaue Brandursache in Berlin-Köpenick ist aktuell noch unklar. Ermittlungen zur Entstehung des Feuers laufen. Der Vorfall zeigt, wie wichtig Sicherheitsmaßnahmen auf Baustellen in Städten wie Berlin sind.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.