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Berlin: Brandanschlag auf Gebäude iranischer Widerstandsbewegung – Benzinkanister sichergestellt

Die iranische Widerstandsbewegung in Berlin wurde in der vergangenen Nacht Schauplatz eines Brandanschlags.

Neukölln
© imago/photothek

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Die Polizei in Berlin wurde in der Nacht zu Montag (4. Dezember) nach Charlottenburg-Wilmersdorf alarmiert, wo Unbekannte versuchten einen Brandanschlag auf das Gebäude einer iranischen Widerstandsbewegung zu verüben.

Der Tatort war das Haus des Nationalen Widerstandsrates des Iran (NWRI) in der Landecker Straße in Schmargendorf. Der NWRI verfolgt das Ziel, die theokratische Regierung des Iran zu beenden.

Berlin: Brandanschlag – was die Täter vor Ort taten

Wie die „B.Z.“ berichtet, wurde die Polizei gegen 2.15 Uhr alarmiert. Die mutmaßlichen Täter hatten die Seitenscheibe eines Raumes im Erdgeschoss zerstört und anschließend versucht, dass Gebäude in Brand zu setzen.


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Bevor Einsatzkräfte der Feuerwehr eintrafen, war das Feuer bereits erloschen. Spuren am Tatort wurden bereits in der Nacht von Ermittlern gesichert. Laut „B.Z.“ wurden Benzinkanister und eine Glasflasche sichergestellt. An dem Gebäude entstand ein Sachschaden.


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Die Polizei ermittelt zu der Tat und sicherte offenbar auch Videomaterial.