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Berlin: Wovor die Feuerwehr aktuell BESONDERS warnt

Die Berliner Feuerwehr warnt aktuell vor einer ganz besonderen Gefahr. Aus diesem Grund sollen jetzt sogar die Eltern ihre Kinder hierüber aufklären.

Berlin
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Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In Berlin ist es wieder richtig kalt. Der Temperatursturz sorgt in der Hauptstadt immer wieder für schwerwiegende Probleme. Die Gefahr geht nicht nur von glatten Gehwegen und Straßen aus.

Auch die Berliner Feuerwehr macht sich jetzt wieder große Sorgen. Bei den frostigen Temperaturen muss sie sich nämlich auch um besonders dramatische Unfälle kümmern. Und das in einer Umgebung, die auch für die Feuerleute keineswegs Alltag ist.

Die Berliner Feuerwehr warnt aktuell vor dieser eisigen Gefahr

Die Temperaturen in Berlin liegen seit Tagen unter Null. Zahlreiche Flüsse, Seen und Teiche sind aktuell zugefroren. Was auf den ersten Blick vielleicht schön ausschaut, birgt eine große Gefahr.

Schon am Dienstag (9. Januar) warnte die Berliner Feuerwehr eindringlich davor, zugefrorene Gewässer zu betreten. Auch wenn es bitterkalt ist, besteht derzeit immer noch die Gefahr, dass Menschen auf dünne Eisflächen geraten, einbrechen und ertrinken.

Darum sollten Eltern ihre Kinder jetzt unbedingt über die Eis-Gefahr aufklären

Wenn man bei diesen Temperaturen einbricht, herrscht absolute Lebensgefahr. Grund: Menschen können sich im kalten Wasser nur wenige Minuten bewegen. In einem Appell hat sich die Feuerwehr nun an die Eltern in Berlin gewandt, damit diese ihren Kindern die Gefahren haargenau erklären. Die Eltern sollen außerdem darauf achten, dass ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt in Gewässernahe spielen.


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Erst ab einer Dicke von 15 Zentimetern ist die Eisfläche auf der Wasseroberfläche dick genug, um einen Menschen tragen zu können. Damit sich eine entsprechend harte Eisfläche bildet, braucht es unter Umständen deutlich länger, als man allgemein annimmt. Die Eisdicke auf Wasserflächen ist auch nicht flächendeckend gleich. Wasser kann in Seen und Teichen deutlich schneller gefrieren als auf breiten, schnellen Flüssen.