Veröffentlicht inAktuelles

Berlin: Zwei Fußgänger bei Unfällen verletzt – Krankenhaus

Gleich zwei Fußgänger wurden an unterschiedlichen Orten in Berlin am Donnerstag (30. November) angefahren und verletzt.

Berlin
© IMAGO/A. Friedrichs

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Beim Überqueren einer Straße in Berlin ist Vorsicht geboten. Selbst wenn die Fußgängerampel Grün zeigt oder vermeintlich kein Auto kommt, kann es gefährlich werden. Diese Erfahrung müssen Fußgänger in der Hauptstadt häufig am eigenen Leibe machen.

So wie eine Frau und ein Mann am Donnerstag (30. November) in Mitte und Neukölln. Für sie endete der Tag im Krankenhaus, nachdem sie jeweils von einem Auto angefahren wurden.

Berlin: Frau mit mehreren Verletzungen in Krankenhaus gebracht

Der erste Unfall ereignete sich bereits am Mittag gegen 14.15 Uhr in Rudow. Eine 62-Jährige war laut Polizei gerade in der Neuköllner Straße unterwegs und überquerte diese in Richtung Zwickauer Damm, als sie von einem 83-jährigen BMW-Fahrer erfasst wurde. Der Mann befuhr nach ersten Erkenntnissen die Stubenrauchstraße in Richtung Zwickauer Damm und kollidierte beim Linksabbiegen in die Neuköllner Straße Richtung der Straße Alt-Rudow mit der Frau.

Sie erlitt Arm-, Bein- und Rumpfverletzungen und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Wegen der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme war die Neuköllner Straße ab Zwickauer Damm in Richtung der Straße Alt-Rudow bis etwa 14.50 Uhr gesperrt. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4 (Süd) ermittelt zu dem Unfall.

Bei Unfall mit Toyota – Mann erleidet Kopfverletzungen

Das sollte aber nicht der einzige Verkehrsunfall mit Personenschaden bleiben. Am Abend erfasste ein 41-jähriger Toyota-Fahrer gegen 22.20 Uhr in Mitte einen 36-Jährigen auf der Karl-Liebknecht-Straße. Die Polizei teilte mit, dass der 41-jährige Autofahrer auf der Karl-Liebknecht-Straße in Richtung Spandauer Straße unterwegs war, als sich der Vorfall ereignete.

Bei der Kollision erlitt der Fußgänger Kopfverletzungen und musste zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht werden. Im Krankenhaus nahm man dem Mann Blut ab, da der Verdacht bestand, dass er alkoholisiert gewesen sein könnte. In Folge des Unfalls war die Karl-Liebknecht-Straße ab der Memhardstraße bis Mitternacht gesperrt. Jetzt ermittelt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 (City).


Mehr News aus Berlin:


Bleibt zu hoffen, dass sich beide Fußgänger schnell von ihren Verletzungen erholen.