Nicht nur wegen der Berlinale – auch wegen dem verrückten Flair der Hauptstadt liebt Hollywood Berlin.
Auf zahlreichen Veranstaltungen tummeln sich hier die Kino-Stars auf dem Roten Teppich. Für einen größeren Filmdreh wohnen sie zum Teil für mehrere Wochen in einem der großen Hotels und genießen gerne mal das Nachtleben in vollen Zügen.
Berlin ist eine „fantastische Stadt“ – findet der Regisseur von „Tribute von Panem“
Für den Blockbuster „Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes“ wurde ein großer Teil des Films in Deutschland gedreht. Neben Berlin wurden unter anderem auch Köln und Duisburg zum Drehort.
Für Regisseur Francis Lawrence war es etwas ganz besonderes in der Hauptstadt zu arbeiten: „Berlin ist eine fantastische Stadt“, so der 52-Jährige auf der Pressekonferenz vor der Europapremiere des Films. „Wir haben hier die Locations bekommen, die wir brauchten.“
Der neue Film spielt 64 Jahre vor den vorangegangen Teilen der Serie
Der neueste Teil der Science-Fiction-Reihe „Die Tribute von Panem“ spielt 64 Jahre vor den Ereignissen der bisherigen vier Filme. Bei dreien dieser Blockbuster hat Lawrence ebenfalls Regie geführt.
Das neue Prequel basiert auf dem Roman „Die Tribute von Panem X – Das Lied von Vogel und Schlange“. Die Panem-Buchreihe wurde von der US-amerikanischen Autorin Suzanne Collins zwischen 2008 und 2010 geschrieben. Von der Reihe wurden weltweit über 100 Millionen Bücher verkauft.
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Der letzte Teil „Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2“ lief vor acht Jahren in den Kinos. Am 16. November feiert nun der neue Film Premiere in Deutschland.