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Berlin: Mann wird nach Zigarette gefragt – dann bekommt er einen Schlag ins Gesicht

Brutale Attacke auf einen Mann in Berlin-Marzahn. Und das alles nur, weil er keine Zigarette rausgeben wollte …

Berlin Zigarette
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Erneut kam es zu einem schlimmen Vorfall in Berlin. Als ein Mann gegen 1 Uhr in Marzahn-Hellerdorfs unterwegs war, wurde er plötzlich von einer Gruppe Jugendlicher aufgehalten und angesprochen.

Sie fragten nach einer Zigarette, doch der 38-Jährige wollte ihnen keine geben. Daraufhin reagierte einer der Jugendlichen mit purer Gewalt.

Berlin: Mann wird wegen Kippe niedergeschlagen

Die Jugendlichen fingen den Mann laut ersten Aussagen an der Kreuzung Märkische Allee Ecke Marzahner Promenade ab. Nachdem er ihnen keine Kippe geben wollte, bekam der 38-Jährige ohne Vorwarnung einen Faustschlag ins Gesicht.

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Durch den Schlag sackte er zu Boden und verlor das Bewusstsein. Die drei Angreifer im Alter von 14, 17 und 18 Jahren nutzen die wehrlose Situation ihres Opfers aus und beraubten ihn kurzerhand. Nachdem er wieder zu Sinnen gekommen war, stellte er fest, dass sein Rucksack samt Geldbörse und Handy fehlte. Mit dem Smartphone eines Passanten alarmierte der Mann die Polizei.

Polizei schnappt Tatverdächtige

Das Opfer war nach der brutalen Attacke noch deutlich unter Schock. Er erlitt eine Platzwunde und ein Hämatom am Kopf. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus, in dem er stationär behandelt wird.


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Die Polizei konnte in unmittelbarer Tatortnähe drei Verdächtige festnehmen. Bei ihnen wurde das Diebesgut sichergestellt, sodass der Rucksack samt dem Handy und dem Portemonnaie an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden konnte. Von den drei mutmaßlichen Räubern wurde der 14-Jährige dem Kindernotdienst übergeben. Die beiden Älteren wurden dem Fachkommissariat überstellt. Auf die Jugendlichen wird wohl noch einiges zukommen.