In Berlin kam es in der Nacht zu Sonntag (14. September) zu zwei schweren Messerangriffen, bei denen beide Opfer notoperiert werden mussten. Im Stadtteil Staaken attackierte ein 58-Jähriger seinen 59-jährigen Bekannten mit einem Messer. Dieser erlitt schwere Schnitt- und Stichverletzungen am Hals und Oberkörper.
Messerattacke in Berlin-Staaken
Die Tat ereignete sich gegen 21.25 Uhr im Magistratsweg. Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst, wurde aber wenig später in der Nähe festgenommen. Die Polizei entdeckte die abgebrochene Klinge des Messers auf der Fluchtroute. Der Angreifer stand unter Alkoholeinfluss und erlitt selbst Kopfverletzungen, die im Krankenhaus behandelt wurden.
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Nur wenige Stunden später fand ein Passant in der Berliner Hasenheide einen 44-jährigen Mann schwer verletzt auf einer Parkbank. Rettungskräfte eilten herbei und brachten den Mann mit lebensgefährlichen Stichwunden in ein Krankenhaus. Auch er musste sofort notoperiert werden und wird weiterhin stationär behandelt.
Zweiter Vorfall in Berliner Hasenheide
Nach ersten Erkenntnissen traf sich das Opfer mit einem unbekannten Mann, der plötzlich auf ihn einstach und flüchtete. Die Berliner Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet, um den Täter zu finden. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar.
Berlin wurde in einer Nacht von brutaler Gewalt erschüttert. Die beiden Angriffe verdeutlichen, wie schnell Konflikte eskalieren können. Die Berliner Kriminalpolizei bemüht sich nun, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und für Sicherheit zu sorgen.
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