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Berliner Anwohner verzweifelt: Wer hat „Katzenschei*e über meine Tür geschmiert?“

Dieser Hilferuf eines Berliner Anwohners ist schon skurril. Verzweifelt fragt er, wer „Katzenschei*e“ über seine Tür geschmiert hat.

In Berlin kommt es immer wieder zu skurrilen Vorfällen. Kaum zu glauben, mag man da meinen. Aber leider ist es meist kein Witz, was sich da ereignete. Kürzlich kam es offenbar in Neukölln zu einem besonders sonderbaren Vorgang in einem Wohnhaus. Und dank Social Media erfährt eine breite Masse davon.

Denn der Instagram Account „notesofberlin“ teilte einen Zettel, auf dem ein Anwohner sein unangenehmes Erlebnis schildert. Die Worte lassen erkennen, dass der Berliner sichtlich verzweifelt ist. Sein Hilferuf lautet nämlich: Wer hat „Katzenschei*e über meine Tür geschmiert?“

Berliner Anwohner bittet Hausbewohner um Mithilfe

Zugeben – bei „notesofberlin“ finden sich eine Reihe von Schilderungen äußerst ungewöhnlicher Geschehnisse aus der Hauptstadt. Aber dieser, der erst kürzlich auf dem Account geteilt wurde, hebt sich doch hervor. Wie so oft startete der Verfasser mit den Worten „Bitte um Eure Mithilfe“. Doch direkt danach folgt die Beschreibung des seltsamen Vorfalls. „Schei*e (vermutlich von einer Katze) wurde an meine Haustür über Schloss & Rahmen geschmiert“, erklärt der Anwohner.

Äußerst ekelig und vermutlich würde niemand einfach ohne zu Handeln, das so hinnehmen wollen. In der Notiz stellt der Verfasser die Vermutung an, dass es sich um eine streunernde Katze handeln könnte. Bereits zum zweiten Mal hinterließ diese wohl ihr Geschäft vor der Haustür des Anwohners. Für diesen ist aber dabei eines ausschlaggebend, nämlich, dass jemand „die Katzenschei*e über meine Haustür geschmiert hat.“ Das will der Berliner so nicht stehen lassen und bittet die anderen im Haus um Mithilfe.

Instagram Community äußert sich zu Vorfall

Und so findet sich am Ende der Notiz unter anderem die Frage, wer etwas gesehen hätte. Gleich darunter folgt ein „Kommentar“ Bereich. Auf dem Foto ist dieser noch leer. Ob inzwischen andere Personen des Wohnhauses auf dem Zettel eine Nachricht hinterlassen haben, ist unklar. Alles andere als leer ist hingegen der Kommentarbereich unter dem Instagram Post. Ironisch schreibt dort zum Beispiel jemand: „Na wenigstens mal keine menschlichen Fäkalien….“

Eine andere Userin gesteht: „Was für eine Sch… Da hat wohl jemand eine Stinkwut oder ist komplett irre, sowas zu machen. Auf jeden Fall total asi.“ Was den vermeintlichen Täter zu seiner Tat bewogen hat, werden wir vermutlich nie erfahren. Aber vielleicht gelingt es dem Anwohner mit seinem Zettel im Hausflur noch, das ganze aufzuklären.


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Jedenfalls beweist dieser Vorgang aufs neue, dass es in Berlin nichts gibt, was es nicht gibt. Und dank sozialer Medien können auch über die Hauptstadt hinaus Personen davon erfahren.