Pia Trümper verzückt die „Berlin – Tag & Nacht“-Fans seit Jahren in der Rolle der Schülerin Amelie. Als rebellischer Teenie spielte sich die 22-Jährige in die Herzen der Fans – und die lässt sie auf Social Media auch an ihrem Privatleben teilhaben.
Dazu gehören auch Impressionen aus einem Traumurlaub mit ihrem Partner Dustin auf der portugiesischen Blumeninsel Madeira. Doch dann der Schock-Moment: Vor wenigen Tagen werden die zwei dort überfallen. BERLIN LIVE hat Pia jetzt verraten, wie ob sie überhaupt noch in Urlaubsstimmung ist.
„Berlin – Tag & Nacht“: So geht’s Pia und Dustin
Ein großer Trost ist für Pia, dass sie nicht allein unterwegs ist. Ihr Freund Dustin ist ihr fernab der Heimat eine Stütze: „Er ist wachsamer als am ersten Abend, aber trotzdem gibt er mir die Ruhe, die ich mir durch den Vorfall eben nicht mehr geben kann.“ Dennoch habe sie das Bedürfnis, sich an den übrigen Tagen zu wappnen.
+++ Demo in Berlin ruft zum Protest gegen Mietenwahnsinn auf +++
„In unserem Airbnb hab ich ein Klappmesser gefunden, welches ich jeden Abend bei mir trage. Und ich meide genau diese Straße, auf der der Überfall passierte“, schildert der „Berlin – Tag & Nacht“-Star im Gespräch mit BERLIN LIVE seine Gefühlslage. Es bleibe bei aller Freude an der schönen Landschaft ein mulmiges Gefühl.
„Hatten absolutes Glück im Unglück“
Dass es bei einem versuchten Überfall blieb und der Täter nicht noch größere Gewalt anwendete, mache die Sache leichter, erzählt „Berlin – Tag & Nacht“-Gesicht Pia. „Wir hatten absolutes Glück im Unglück, da uns ja nichts weiter passiert ist. Aber der Schock sitzt halt trotzdem. Hätte schlimmer kommen können und genau vor diesem ‚Hätte‘ habe ich unglaublich großen Respekt.“
Den Rest ihres Urlaubs wollen sich die zwei dennoch nicht komplett vermiesen lassen. In ihren Instagram-Storys sieht man die „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin und Dustin auf einem Katamaran und beim Paddle-Tennis. Getrübt sei die Freude dennoch: „Ich würde gerne wieder in dem Restaurant essen, in dem wir vor dem versuchten Raub waren, aber ich trau mich nicht mehr dort hin.“