Manche Darsteller sind bei „Berlin – Tag & Nacht“ gefühlt seit der ersten Stunde mit an Bord. Neben Lutz Schweigel und Marcel Neue zählt beispielsweise auch Liza Waschke alias Milla Brandt zu den absoluten Urgesteinen der Daily.
Die Schauspielerin hat durch ihre Tattoos sogar einen enormen Wiedererkennungswert. Zu einem ihrer wohl auffälligsten Motive zählen die roten Flecken an ihrem Hals. Doch von ihnen wollte sich die Schönheit nun offenbar trennen.
„Berlin – Tag & Nacht“-Bekanntheit nimmt Follower zu Laser-Termin mit
In ihrer Instagram-Story nahm Liza Waschke ihre Fans selbstverständlich auch bei diesem Vorhaben mit. Während das Tattoo am Hals dick mit betäubender Salbe bedeckt war, machte sich die gebürtige Berlinerin auf den Weg zu ihrem Laser-Termin. Die Aufregung stand ihr dabei allerdings ins Gesicht geschrieben.
„Hier hab ich nochmal so ein SOS-Spray gegen Panikattacken oder für Stresssituationen. Und das wird gleich eine Stresssituation“, stellte die „Berlin – Tag & Nacht“-Bekanntheit klar. Bereits Tage im Voraus habe sie CBD-Öl eingenommen, um die Prozedur einigermaßen entspannt über sich ergehen zu lassen.
BTN-Star Liza Waschke zeigte sich äußerst angespannt
Rund zwei Stunden später war der Laser-Termin dann vorerst überstanden. Mit einem komplett geröteten Hals machte sich die Schönheit auf den Heimweg. Die schlechte Nachricht: „Das Spray hat beim Lasern nicht funktioniert, aber war und bin danach halt ruhiger.“
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Viel mehr außer entspannen und den Super Bowl zu verfolgen, stand bei Liza Waschke an diesem Tag offensichtlich auch gar nicht mehr auf dem Plan. Bleibt zu hoffen, dass die Schmerzen wenigstens durch die zuvor aufgetragene Salbe einigermaßen erträglich waren. Doch es dürfte definitiv nicht der letzte Termin zum Lasern gewesen sein.
Hinter dem Tattoo-Motiv steckt eine tiefe Bedeutung
Warum sich Liza Waschke überhaupt von diesem besonderen Tattoo trennen wollte, ist unklar. In vorherigen Interviews betonte die Laiendarstellerin immer wieder, dass das Flecken-Motiv für den Spruch stehen soll, keine „weiße Weste“ zu haben. Doch wer weiß, vielleicht muss das Symbol nun einfach für ein anderes Kunstwerk auf ihrer Haut weichen.