Berlin ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort. Viele wollen in der Deutschen Hauptstadt leben, noch viel mehr sich wenigstens für ein paar Tage hier umschauen. Dafür kommen sie aus der ganzen Welt angereist.
Einer von ihnen ist der japanische Youtuber George Japan. In seinen Videos zeigt er sich auf Reisen in verschiedenen Ländern und probiert dort die lokalen Spezialitäten. Auch in Berlin nahm er ein Video auf – und probierte hier natürlich eine Currywurst.
Kulinarischer Berlin-Besuch
Zugegeben: So ein richtig authentischer Berlin-Trip war das, was George Japan da in seinem Video zeigt nicht. Vielmehr war es eine kleine kulinarische Deutschland-Tour in der Hauptstadt. So probierte er zum ersten Mal seit Jahren wieder Sprudelwasser, dann aß er bei einer bayerischen Bäckereikette eine Brezel, ehe er auf dem Wochenmarkt in Spandau eine Thüringer Bratwurst aß.
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Dort fand George Japan dann auch einen Stand, an dem er dann eine tatsächliche Berliner Spezialität fand: Die Currywurst, die er als „Deutschlands beliebtestes Street-Food“ bezeichnete. Im Video ist zu sehen, wie er beim Probieren strukturiert vorgeht. Erst probiert er eine Pommes mit dem Curry-Ketchup, dann endlich ein Stück Wurst.
Berlin-Besuch mit Currywurst
Genussvoll wirft er den Kopf in den Nacken und gibt einen Laut der Freude von sich. Die Sprache bleibt ihm vorerst weg. Auf seinem Gesicht zeichnet sich ein breites Grinsen ab, ehe er die Sprache wiederfindet. Dann lobt er den Betreiber des Imbisswagens. „Lecker, lecker“, sagt er immer wieder. Sein Urteil: Die Wurst ist sehr gut.
Eingefleischte Hauptstädter dürften aber beim genauen Betrachten des Videos gesehen haben: Eine echte Berliner Currywurst ist das nicht. Denn das Produkt, das im Video auf der Pappe landete, hatte einen Darm – untypisch für die Hauptstadt.
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Und so ging das Video dann auch weiter. Nach einem kurzen Trip zur Berliner Mauer ging es für George Japan in einem bayerischen Brauhaus in Berlin Eisbein essen und Bier aus großen Glas-Krügen trinken. In Berlin kann man eben alles machen – auch Dinge, die mit der Hauptstadt wenig zu tun haben.