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Berlin: Überfall auf Geldtransporter – Räuber erbeuten Wahnsinns-Summe

Nach einem Überfall auf einen Geldtransporter vor knapp zwei Wochen in Berlin gibt es jetzt neue Erkenntnisse.

Berlin
© IMAGO/Seeliger

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Es war der Morgen des 9. Februar 2024, als gegen 9.00 Uhr Unbekannte einen Geldtransporter am Mariendorfer Damm in Berlin überfielen und samt Beute flüchteten. Bislang war unklar, was sie geklaut hatten. Jetzt aber herrscht Gewissheit.

Wie Sebastian Büchner, Sprecher von der Staatsanwaltschaft, der „B.Z.“ mitteilte, sollen die Räuber eine Wahnsinns-Summe erbeutet haben. Das ist aber nicht die einzige neue Erkenntnis zu dem Überfall.

Berlin: Das war am 9. Februar passiert

Für die beiden Sicherheitsleute des Geldtransporters dürfte dieser Freitagmorgen in Berlin für immer Spuren hinterlassen haben. Eigentlich waren sie wie so oft mit einem Geldtransporter auf dem Weg zu einer Volksbank-Filiale, als plötzlich etwas völlig Unerwartetes passierte.

Mutmaßlich vier Maskierte griffen die Sicherheitsleute an und verletzten einen von ihnen am Kopf. Anschließend schnappten sie sich laut Büchner eine „Beute im unteren sechsstelligen Bereich“ Bedeutet: über 100.000 Euro! Danach flüchteten die Räuber mit einem Auto. Dieses wurde wenig später brennend im absoluten Halteverbot nahe dem Britzer Garten in Berlin entdeckt, so die „B.Z.“.

Neue Erkenntnisse zu Fluchtauto

„Nach hiesiger Einschätzung handelt es sich bei dem ausgebrannten Pkw um das Fluchtauto“, erklärt Sebastian Büchner von der Staatsanwaltschaft. Das Fahrzeug war wohl ein schwarzer BMW 5er Touring, der vor wenigen Wochen bei der Polizei als gestohlen gemeldet wurde.


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Die Räuber müssen also ihre Flucht mit einem anderen Auto fortgesetzt haben. Welches das war und wo die Täter sich derzeit aufhalten? Unklar! Die Suche nach ihnen, sowie die Auswertungen der Spuren, dauert an.