Was für ein Horror-Crash mitten in der Nacht! Am frühen Freitagmorgen (8. Dezember) ist ein Kleintransporter im Berliner Ortsteil Hellersdorf in einen stehenden Lkw gekracht.
Wie durch ein Wunder wurde der Fahrer dabei nicht tödlich verletzt. Wie es zu dem schweren Unfall kam, ist unklar. Die Berliner Polizei ermittelt die Ursache des Zusammenpralls.
Berlin: Unfall mit Döner-Transporter
Schaut man sich die Bilder des Unfalls an, muss man von Glück im Unglück sprechen. Der Kleintransporter, der einer Firma für Döner-Spieße gehört, steht mit völlig zerdrücktem Führerhäuschen beinahe schon im Heck eines Lkws. Doch der Fahrer konnte „nur“ verletzt aus dem Fahrzeug gerettet werden. Lebensgefahr soll nicht bestanden haben. Ein kleines Wunder angesichts der üblen Bilder des Unfalls.
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Der Mann wurde vor Ort von Notfallsanitätern versorgt und in ein Berliner Krankenhaus gebracht. Der Transporter wurde von der Feuerwehr geborgen. Die Feuerwehr streute Bindemittel auf austretende Betriebsflüssigkeit. Das verhindert, dass Chemikalien, Öle oder andere Stoffe in Böden vordringen und dort das Grundwasser verschmutzen.
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Derweil ermittelt die Berliner Polizei die Ursache des Unfalls. Nach ersten Erkenntnissen kam der Fahrer des Döner-Transporters gegen 2.20 Uhr in der Nacht zu Freitag nach rechts von der Hellersdorfer Straße ab. Auf Höhe des U-Bahnhofs Kienberg/“Gärten der Welt“ krachte er mit voller Wucht in einen parkenden Lkw. Warum der Transporter plötzlich nach rechts zog, sollen nun die Ermittlungen klären.