Die einen lieben sie, die anderen sind einfach nur genervt. Die Rede ist von E-Scootern in Berlin. Viele setzen auf die Roller, um im Stadtverkehr schnell von A nach B zu kommen. Doch nicht immer landen die Fahrzeuge nach der Fahrt dort, wo sie hingehören.

Ob auf Bürgersteigen oder im Gebüsch – nicht jeder stellt die E-Scooter ordnungsgemäß ab. Daher gab es in der Vergangenheit oft Ärger. Und nicht nur das, auch Unfälle im Zusammenhang mit den Rollern ereignen sich in der Hauptstadt regelmäßig.

Berlin: An DIESER Kreuzung ereignete sich der Unfall

Genau wie für andere Verkehrsteilnehmer gilt auch für E-Scooter-Fahrer: Augen auf im Straßenverkehr. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 Kilometer pro Stunde können die Gefährten schnell unterwegs sein. Brenzlige Situationen sind da keine Seltenheit. Für einen Mann auf einem E-Roller in Berlin-Mitte ging ein solcher Vorfall in der Nacht zu Dienstag (26. Dezember) alles andere als harmlos aus.

Mit dem E-Scooter befuhr der Mann gegen 1.20 Uhr bei strömendem Regen die Kreuzung Holzmarktstraße /Alexanderstraße, als es zu einem Crash kam. Der Albtraum eines jeden E-Roller-Fahrers! Der Fahrer eines Fahrdienstleisters und der E-Roller-Fahrer kollidierten. Bei dem Unfall erlitt der Mann auf dem E-Scooter Verletzungen. Wie schwer diese waren, ist unklar.

Berliner Polizei ermittelt zum Unfallhergang

Neben dem Personenschaden entstand außerdem Sachschaden am E-Roller und Toyota des Fahrdienstleisters. Letzterer hatte Schäden im Frontbereich. Beamte der Berliner Polizei nahmen den Unfall auf und ermitteln nun, wer wem die Vorfahrt genommen hat.

Mehr News aus Berlin:

Bleibt zu hoffen, dass sich der E-Scooter-Fahrer schnell von dem Unfall erholt.