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Berlin: Tragischer Unfall – Fußgängerin in Tegel totgefahren

Das Überqueren einer Straße in Berlin-Tegel wurde einer Frau am Montag zum Verhängnis. Sie wurde angefahren und verstarb.

Berlin
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Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Auf Berlins Straßen ereignen sich jedes Jahr zahlreiche tödliche Unfälle. Oft trifft es die „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger, Fahrrad- oder Motorradfahrer. Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto, Lkw oder Co. haben sie oft keine Chance.

Auch eine Frau in Tegel bezahlte am Montag (08. Januar) mit ihrem Leben, als sie von einem Auto erfasst wurde. Rettungskräfte versuchten zwar alles, um die 78-Jährige zu reanimieren, doch jegliche Versuche blieben erfolglos.

In dieser Berliner Straße ereignete sich der tragische Unfall

Es ist wieder einer von vielen tragischen Unfällen, die sich nahezu täglich in der Hauptstadt ereignen. Am Montagnachmittag rückten Polizei und Rettungskräfte in die Seidelstraße aus, wo eine Frau angefahren wurde. Sie verstarb noch am Unfallort.

Die 78-Jährige war offenbar gerade auf dem Weg zur Justizvollzugsanstalt Tegel, als sich wenige Meter vorher der schreckliche Unfall ereignet. Beim Überqueren der Seidelstraße erfasst ein 34-jähriger Autofahrer gegen 17.30 Uhr die Dame.

Dramatische Szenen ereignen sich an Unfallstelle

Durch den Aufprall wird die 78-Jährige mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Es müssen schlimmste Szenen gewesen seien, die sich am Unfallort ereigneten. Feuerwehr und Polizei eilten in die Seidelstraße, um die Frau zu retten, doch die konnten nichts mehr für das Opfer tun. Eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben ohne Erfolg.


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Infolge des Vorfalls sperrte die Polizei den Bereich rund um die Unfallstelle für den Verkehr weiträumig ab. Um 21.45 Uhr beendeten Feuerwehr und Polizei ihre Maßnahmen und gaben den Bereich wieder für den Verkehr frei.