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Bushido bricht sein Schweigen: DAS sagt er zum „Klartext“-Format von Arafat Abou-Chaker

In einem Buch und einem Talk-Formal auf Instagram spricht Arafat Abou-Chaker gerade viel über Bushido. Doch was sagt der Rapper dazu?

Bushido
© IMAGO/BOBO

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Seit einigen Wochen taucht Arafat Abou-Chaker vermehrt in der Öffentlichkeit auf. Mit einem Buch und eine Instagram-Format will er die schmutzige Wäsche mit seinem ehemaligen Geschäftspartner Bushido nun noch einmal auf seine Weise waschen, nachdem Bushido bereits bei mehreren TV-Sendern ausgepackt hatte.

Während sich das Buch zumindest im offenen Handel mehr schlecht als recht verkauft, hat zumindest der „Klartext“-Kanal auf Instagram einigen Zulauf. Entsprechend warteten viele Fans, was Bushido denn zu den teils heftigen, teils belanglos wirkenden Vorwürfen sagen würde. Nun äußerte er sich erstmals in seinem Podcast „Electro Ghetto“, den er zusammen mit Marvin California betreibt.

Bushido spricht über Arafats „Klartext“

Der Youtuber war es auch, der Bushido auf die Ausführungen von Arafat Abou-Chaker ansprach. Er habe sich ein paar Sätze herausgeschrieben und wolle Bushido die Möglichkeit geben, darauf einzugehen. Doch der wiegelte sofort ab. „Bevor du jetzt irgendwelche Fragen stellst, ich will darüber gar nicht reden“, sagte der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi heißt.

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Es sei eine persönliche Entscheidung, das Thema nicht in der Öffentlichkeit zu kommentieren. „Ich möchte dem keinen Platz mehr in meinem Leben geben“, sagte Bushido. „Natürlich könnte ich da jetzt anfangen, selber zu sprechen, selber meine eigene Sicht der Dinge darzustellen – ich will das aber nicht in meinem Leben haben.“

Nur in einem Halbsatz geht Bushido auf Äußerungen ein

Zwar erklärte Bushido in einem Halbsatz, dass Arafat Abou-Chaker wohl auch einige Unwahrheiten verbreite, aber auch die wolle er nicht öffentlich richtig stellen. Das sei seine persönliche Entscheidung gewesen. „Diese Mensch gehört jetzt schon seit vielen Jahren nicht mehr in mein Leben“, sagte er klar. Lediglich durch einige Gerichtsverfahren sei er noch mit Abou-Chaker „verbandelt“. „Mein Leben gehört mir, meiner Frau und meinen Kindern und er hat da nichts mehr zu suchen.“


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Bushido ist sich dabei der Tatsache bewusst, dass sein Schweigen dafür sorgen wird, dass die Worte von Arafat Abou-Chaker unwidersprochen in der Öffentlichkeit bleiben. Doch er habe sich das gut überlegt. Auch bei nochmaliger Nachfrage von Marvin California bleibt Bushido bei seinem Wort. Für Rap-Fans, die auf eine Reaktion gehofft hatten, sicherlich eine Enttäuschung.