Große Sorge um einen großen Berliner! Keine zwei Wochen vor seinem Wohltätigkeits-Weihnachtsessen geht es Frank Zander gar nicht gut. Der inzwischen 81 Jahre alte Entertainer liegt im Krankenhaus.
Die Sorge um den Sänger, Moderator, Schauspieler und Künstler aus Berlin ist groß. Die Gründe für die Verschlechterung seines Gesundheitszustands allerdings noch unklar.
Frank Zander: Mit dem Rettungswagen in die Klinik
Vor knapp zwei Wochen war Frank Zander noch mit seinem Sohn Marcus zu Gast bei der RBB-Sendung „Studio 3“. Dort sprach er auch über sein Wohltätigkeits-Essen für Obdachlose, das erstmals nach der Corona-Pandemie wieder im Hotel Estrel (Neukölln) stattfindet. Doch schon bei diesem Auftritt wirkte Zander schwach. Oft musste sein Sohn die Beantwortung der Fragen übernehmen.
Nun wir auch klar warum. Denn schon während des Auftritt ging es Frank Zander gar nicht gut. Er hatte seine Kräfte noch einmal mobilisiert, doch dann wurde sein Zustand immer schlechter. „Sprichwörtlich kam Vadder morgens kaum noch aus dem Bett. Er hatte kaum noch Appetit“, erklärte nun Sohn Marcus der „BZ“.
An diesem Montag (11. Dezember) ging es so nicht mehr weiter. Frank Zanders Hausärztin empfahl eine Überweisung ins Krankenhaus. Und so kam es: Mit dem Krankenwagen wurde der Berliner Entertainer in die Klinik gebracht und eingehend untersucht. Das erste Ergebnis laut „BZ“: erhöhte Entzündungswerte. Die Ursache dafür ist jedoch bislang unklar. Ärzte arbeiten daran, den Grund dafür zu finden.
Seit Corona nicht mehr richtig fit
Frank Zander hatte in der Vergangenheit kein Geheimnis daraus gemacht, dass ihn seine letzte Corona-Infektion ganz schön mitgenommen hatte. Auch bei „Studio 3“ erklärte er noch einmal, dass er seither nie wieder komplett zu Kräften gekommen ist.
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Dennoch hofft er inständig, dass er bis zum 22. Dezember, wenn im Estrel das Weihnachtsessen für Bedürftige und Obdachlose stattfindet, wieder auf den Beinen ist. Für ihn ist dieses Event schließlich seit vielen Jahren ein Herzensprojekt. Sohn Marcus warnte allerdings: „Er darf sich danach natürlich nicht zu schnell wieder zu viel zumuten.“