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Hund: Berliner warnt mutmaßlichen Tierquäler – „Sollte ich dich dabei erwischen…“

Wenn Tiere vorsätzlich in Gefahr gebracht werden, verstehen viele Menschen gar keinen Spaß mehr. Ein Berliner fand nun klare Worte.

Hund Sunny, der seit 12 Jahren im Tierheim lebt ** NUR FUeR REDAKTIONELLE ZWECKE ** EDITORIAL USE ONLY **

Hund Sunny, der seit 12 Jahren im Tierheim lebt und damit am laengsten, Sunny ist ein Cocker Spaniel, fotografiert am 09.01.2024 in Berlin. Deutschland Berlin Berlin Copyright: MaurizioxGambarini *** Dog Sunny, who has been living in the shelter for 12 years FOR EDITORIAL PURPOSES ONLY EDITORIAL USE ONLY p Dog Sunny, who has been living in the shelter for 12 years and therefore the longest, Sunny is a Cocker Spaniel, photographed on 09 01 2024 in Berlin Germany Berlin Berlin Copyright MaurizioxGambarini Copyright: MaurizioxGambarini doc7tmki62sv8y1251cqc2i ,EDITORIAL USE ONLY Credit: IMAGO/Funke Foto Services

Hier hört der Spaß für ihn endgültig auf! In den Berliner Mehrparteienhäusern wohnen viele Menschen dicht an dicht. Zu den meisten hat man oft wenig bis keinen Kontakt – ganz zu schweigen von den Nachbarn aus den umstehenden Häusern der Straße.

Um mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten, hat es sich daher etabliert, Nachrichten an Bäume, Pfähle und Haustüren zu kleben. So auch in diesem Fall, in dem ein fieser Tierquäler sein Unwesen treibt.

Anwohner will Hunde schützen

Denn jemand verstreut auf dem Grundstück in Pankow offenbar Reißzwecken – eine Gefahr für alle Vierbeiner! Für den Fall, dass das ganze unabsichtlich passiert, möchte der Urheber des auf „Instagram“ geteilten Zettels ein Bewusstsein dafür schaffen. Falls nicht, möchte er wohl andere Saiten aufziehen.

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„Solltest du weitermachen und ich erwische dich dabei, wird mein nächstes Hobby Akupunktur. Versprochen!“, richtet sich der Autor der Zeilen direkt an den Übeltäter. Er rät ihm außerdem dazu, sich psychologische Hilfe zu suchen.

Nicht nur für Tiere gefährlich

Mit seinem Aufruf wolle er all die Tiere schützen, die auf dem Gelände unterwegs sind. Doch nicht nur das: Die kaum sichtbaren Nägel können auch Kinderwagen, Fahrrädern und Rollstühlen gefährlich werden. Denn ein platter Reifen kann einem da leicht den Tag verhageln.



Bleibt zu hoffen, dass der Zettel Wirkung zeigt und keine Reißzwecken mehr auftauchen. Zumindest darf man darauf hoffen, dass die Bewohner jetzt mit noch offeneren Augen durch ihren Kiez gehen.