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Kida Khodr Ramadan gibt Einblicke: Entsteht hier eine neue Mafia-Serie?

Kida Khodr Ramadan ist fleißig am Drehen. Aktuell dreht er nicht nur in Deutschland. Die Orte geben Hinweise auf sein neues Projekt.

Kida Khodr Ramadan Berlin
© IMAGO/Future Image

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Der Berliner Schauspieler und Regisseur Kida Khodr Ramadan ist fleißig. In den vergangenen Monaten kamen seine beiden Serien „Testo“ und „Asbest“ raus. Doch ans Ausruhen denkt der 47-Jähirge nicht.

Auf Instagram zeigt sich Kida Khodr Ramadan schon bei der Arbeit an seinem nächsten großen Projekt. Und auch das – das zeigen schon die Orte – dürfte sich einmal mehr mit der Organisierten Kriminalität beschäftigen.

Kida Khodr Ramadan: Hier dreht er jetzt

Das neueste Foto auf Instagram zeigt Kida Khodr Ramadan in Neapel. Zusammen mit den Schauspielern Lilith Stangenberg und Veysel Gelin steht er auf einem Dach hoch oben über der süditalienischen Metropole. Dazu schreibt er den Hashtag „#HARAM“. Das ist der Arbeitstitel einer neuen Serie, an der der Berliner arbeitet. Für dieses Projekt hatte Ramadan rund 400.000 Euro vom Medienboard Berlin-Brandenburg erhalten.

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Worum genau es gehen wird, ist noch unklar. Doch es liegt nahe, dass sich auch diese Serie wieder im Bereich der Organisierten Kriminalität bewegen dürfte. Darauf weisen auch die Drehorte hin.

Neben Neapel, der Heimat der Familie Camorra, nennt Ramadan in seinem Post auch seine Heimatstadt Berlin, sowie die europäischen Großstädte Marseille, Stockholm und Amsterdam. Alle drei Städte machten bereits wegen Drogen- und Bandenkriminalität Schlagzeilen. Ein weiterer Ort, den Ramadan in seinem Post nennt ist Beirut. In der libanesischen Hauptstadt ist der der Berliner Schauspieler einst geboren.

Neue Ramadan-Serie mit Camorra?

In seiner Story zeigt sich Kida Khodr Ramadan zudem mit dem italienischen Schauspieler Carmine Monaco, der bereits in mehreren italienischen TV-Produktionen mitwirkte, die im Umfeld der Camorra spielen. Packt Ramadan neben arabischen nun also auch italienische Clans filmisch an?


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Während Ramadan nicht weiter ins Detail ging, was die Arbeit an der Serie „Haram“ angeht, zeigte sich Veysel in seiner Instagram-Story gesprächiger. Am Sonntag (24. März) seien sie um vier Uhr morgens von Nizza nach Neapel geflogen, entsprechend gerädert zeigte sich der Rapper und Schauspieler. Und auch die Arbeit schlauche. „Wir sind hart am arbeiten“, sagte der Essener. „Zehn Tage, ich hab nicht einen Tag Pause gemacht. Die einzige Pause, die ich hatte, waren zweieinhalb Stunden.“ Bei so viel Fleiß dürfen wir sicher auf das Ergebnis gespannt sein.