Auch in Berlin kommt es immer wieder zu teils schweren Unfällen zwischen Motorradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern. Und in der Regel sind es die Biker, die dabei die größten Schäden erleiden. Immer wieder führen solche Crashs zu so schweren Verletzungen, dass die Motorradfahrer ihnen sogar erliegen.
Glück im Unglück hatte vergangene Nacht ein Biker in Friedrichshain. Denn er kollidierte mit einem Taxi. Dabei erlitt der 55-Jährige Verletzungen. Und die Erstversorgung des Mannes erfolgte keinesfalls durch einen Laien.
Motorradfahrer wird von Ihm versorgt
Wie die Polizei BERLIN LIVE mitteilte, ereignete sich der Unfall gegen 23.40 Uhr auf der Warschauer Straße in nördliche Fahrtrichtung auf Höhe der Tramgleise. Die beteiligten Fahrzeuge kam aus Richtung Mühlstraße/Stralauer Allee. Beim Spurenwechsel von der rechten auf die linke Spur, übersah ein Taxifahrer ein von hinten kommendes Motorrad.
Es kam zu einem Crash. Dabei erlitt der Motorradfahrer Hautabschürfungen. Zunächst übernahm ein Polizist, der ausgebildeter Ersthelfer ist, die Behandlung des Verletzten, bis die Sanitäter der Berliner Feuerwehr eintrafen. Sie brachten den Motorradfahrer zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.
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Der 53 Jahre alte Taxifahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. Er wird vermutlich mit einem Schock davonkommen. Dieser Unfall hätte auch ganz anders ausgehen können. In dieser Nacht blieb den Beteiligten und Einsatzkräften Schlimmeres erspart.