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Berliner Polizei befreit Ex-Eishockeystar aus Hostel – Entführung!

Die Berliner Polizei soll am 18. Januar angeblich einen entführten Ex-Eishockeystar aus einem Hostel befreit haben. Das ist bislang über den Fall bekannt.

Berlin
u00a9 IMAGO/Maximilian Koch

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

In einer Metropole wie Berlin muss sich die Polizei immer wieder mit schrecklichen Gewaltverbrechen auseinandersetzen. Trotzdem dürfte es eher die Ausnahme sein, dass ein ehemaliger Profisportler in das Verbrechen involviert ist.

Bei diesem mutmaßlichen Entführungsfall dürfte selbst die Berliner Polizei überrascht gewesen sein, wie rücksichtslos und brutal die Täter vorgegangen sind.

Polizei befreit Ex-Eishockeystar aus Hostel – Entführung!

Wie die „B.Z.“ berichtet, sollen Berliner Polizisten am 18. Januar ein Zimmer des „Generator“-Hostels in Mitte gestürmt und einen Mann befreit haben. Hierbei soll es sich angeblich um einen Ex-Eishockeystar handeln.

Unter Berufung auf einen Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft berichtet die „B.Z.“, dass das schwedische Opfer eine regelrechte Odyssee hinter sich gehabt haben soll, an deren Ende die Täter ihn in das Berliner Hostel verschleppt haben sollen. Angeblich sollen ihn die Täter misshandelt und für seine Freilassung Geld gefordert haben.

Ex-Eishockeystar soll mittlerweile wieder in seine Heimat zurückgekehrt sein

Die Polizei soll im Zuge der Befreiung auch zwei Männer festgenommen haben, bei denen es sich um die Täter handeln soll. Der Ex-Eishockeystar sei mittlerweile zurück in sein Heimatland gekehrt, so die „B.Z.“.


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Wer die Täter sind und warum sie den Ex-Eishockeystar entführt und erpresst haben, ist aktuell noch genauso unbekannt, wie die Höhe der Geldsumme, die die Täter für dei Freilassung des Opfers gefordert haben sollen.