In der Berlin gibt es viele Clans. Angefangen bei den Abou-Chakers über die Miris bis hin zu Al-Zein und Remmo. Die Polizei hat also alle Hände voll zu tun.
Besonders am Freitag (26. Januar). Wie wir berichteten, gab es eine Razzia in der Remmo-Villa in Alt-Buckow. Grund hierfür war die Attacke eines Familienmitglieds auf eine Polizistin in der Silvesternacht.
Ein Mitglied des Clans soll bei der Durchsuchung besonders kreativ gewesen sein – und zwar bei der Wahl des Verstecks für sein Handy.
Clans in Berlin: Erneute Hausdurchsuchung bei den Remmos
In den letzten Wochen hat der Remmo-Clan mit mehreren Razzien eine Menge Schlagzeilen gemacht, doch auch jetzt wird es nicht ruhiger um die Familie.
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Im Zuge der neuesten Durchsuchung schnappten die Beamten ein Mitglied des Clans im Bus auf: den 23-jährigen Mussa Remmo. Dieser hatte wohl mit den Polizisten gerechnet. Denn wie andere Fahrgäste den Einsatzkräften berichteten, hatte Remmo sein Handy kurz vor dem Zugriff in seiner Hose versteckt. Doch die Hosentasche war wohl nicht genug.
SO ging es weiter
In der Remmo-Villa angekommen stellte sich nämlich heraus, dass der 23-Jährige sein Smartphone in seinem Hintern versteckt hatte. Welche Daten so wichtig sind, um diesen Schritt zu gehen?
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Ein denkwürdiger Einsatz für die beteiligten Einsatzkräfte. Insgesamt trugen die Beamten mindestens zwei Kisten aus dem Wohnhaus des Clans. Was genau beschlagnahmt wurde, ist bislang nicht bekannt.