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BVG: Preisexplosion! DIESE krasse Änderung sorgt für Ärger

Die BVG bringt ihre Kunden immer wieder zur Weißglut. Mal sind es Verspätungen und mal eine drastische Preiserhöhung. Den Kunden reicht es!

BVG
u00a9 IMAGO/Ju00fcrgen Heinrich

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Wer in Berlin lebt, ist höchstwahrscheinlich auf den öffentlichen Nahverkehr der BVG angewiesen. Das ist auch kein Problem, denn in kaum einer deutschen Großstadt gibt es so eine gute Anbindung – wie in der Hauptstadt. Mit den Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe kommt man in der Regel überall hin.

Doch zum Anfang des Jahres gab es eine große Änderung bei der BVG, die nun viele Kunden verärgert.

BVG ändert Abo-Modell

Zum 1. Januar 2024 wurde bei der BVG eine beliebte Abo-Praktik abgeschafft. Bis dahin konnte man sich bei vielen Abos selbst entscheiden, ob man lieber monatlich oder jährlich zahlt. Der Vorteil bei letzterem – eine deutliche Preiserersparnis! Eine Kundin spricht im Rahmen bezüglich des Umweltkarten-Abos sogar von 130 Euro pro Jahr.

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Doch mit der allgemeinen Preiserhöhung im gesamten Gebiet des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) zum Anfang des Jahres, wurde auch die Möglichkeit dieses Zahlungszyklus abgeschafft. Stattdessen werden Kunden jetzt nach Ablauf der regulären Abo-Laufzeit vor die Wahl gestellt.

Kunden sind verärgert

Entweder kann man seinen bisherigen Vertrag auf die monatliche Zahlungsweise umbuchen oder man kann von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. So weit so gut. Doch die Crux an der Sache! Wer seinen Vertrag behalten will, kann kein Geld mehr sparen. Denn die Ersparnis war an die jährliche Zahlweise gekoppelt und wurde mit ihr abgeschafft.

Für die besagte Kundin ist das jetzt besonders ärgerlich. In einer Facebook-Gruppe postet sie ein Bild des entsprechenden Informationsschreiben der BVG und fragt: „Hat das noch wer bekommen?“ Verärgert stellt sie fest, dass man jetzt gezwungen ist, mehr zu zahlen. „Langsam frag ich mich echt, wer den Mist beim VBB beschlossen hat.“


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Viele User verstehen ihren Unmut und haben bereits ähnliches hinter sich. Für viele ist deshalb nun die einzige Lösung das Deutschlandticket. Zwar kann man auch hier nur monatlich zahlen, allerdings kann man für sein Geld nicht nur im Gebiet des VBB bzw. der BVG fahren, sondern wie der Name schon sagt, deutschlandweit.