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S-Bahn Berlin: Verspätungen und Ausfälle – mehrere Linien betroffen

Den Wochenstart haben sich viele Menschen in Berlin sicher anders vorgestellt. Bei der S-Bahn Berlin dauerte es morgens länger.

S-Bahn Berlin
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S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Den Wochenstart haben sich viele Menschen in Berlin sicher anders vorgestellt. Denn viele dürften, wenn sie beim Weg zur Arbeit auf die S-Bahn Berlin angewiesen sind, mehr Zeit benötigt haben, als üblich.

Denn bei der S-Bahn Berlin gab es am Montagmorgen (19. Februar) im frühen Berufsverkehr Verspätungen. Grund war offenbar ein kaputtes Signal am Bahnhof Friedrichstraße.

S-Bahn Berlin: Diese Linien sind betroffen

Von der Störung bei der S-Bahn Berlin waren vor allem die Linien der Stammstrecke betroffen. Die Züge der S3, S5, S7 und S9 fuhren am Montagmorgen nur unregelmäßig. Zudem wurde der Takt ausgedünnt.

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So fuhr die Linie S3 nur zwischen Erkner und Ostbahnhof im 10-Minuten-Takt. Die Linie S5 konnte diesen Takt nur zwischen Hoppegarten und Warschauer Straße halten. Die S75 verkehrte gar nur zwischen Wartenberg und Lichtenberg und bog gar nicht erst auf die Strecke der Stadtbahn ein.

Verspätungen bei der S-Bahn spürbar

Diese Störung war am Montagmorgen durchaus spürbar. Die Züge waren zwischen 5 Uhr und 5.45 Uhr auf Berliner Stadtbahnlinien voller als sonst. Am Vormittag konnten Arbeiter der S-Bahn Berlin die Signalstörung reparieren. Doch auch im Anschluss kam es auf der Strecke noch zu Verspätungen.


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Auf den anderen Linien der S-Bahn Berlin lief im frühen Berufsverkehr hingegen alles glatt. Größere Baustellen waren für den Montag zunächst nicht geplant.