Aktuell sieht das Wetter in Berlin und Brandenburg richtig freundlich aus. Doch die Wetterlage in der Region kann sich oft schnell ändern. Schließlich ist Berlin, ist Deutschland, ist Europa nur ein ganz kleines Fleckchen Erde.

Und wenn sich, wie aktuell, auf dem Atlantik etwas Übles zusammenbraut, dann kann das auch heftige Auswirkungen auf uns in Berlin und Brandenburg haben. Was davon landet bei uns?

Wetter in Berlin & Brandenburg: Zyklon baut sich auf

Auf dem Atlantik finde derzeit eine „Bombogenese“ statt, erklärt Kathy Schrey vom Portal „wetter.net“. Das bedeutet, aktuell bildet sich explosionsartig ein Zyklon – und zwar einen, der nicht nur Wind, sondern auch eine ganze Menge Niederschlag mit sich bringen wird. Betroffen davon ist vor allem die iberische Halbinsel – also Spanien und Portugal. Die Regenmengen über Ostern könnten dort immens werden – und auch im Süden Deutschlands könnte der Zyklon zu spüren sein.

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Und bei uns in Berlin und Brandenburg? Das ganz große Unwetter bleibt, doch Wetter-Expertin Schrey sagt auch: „Das sieht alles andere als trocken aus.“ Bei den Regenmengen bis zum 10. April sind laut dem GFS-Wettermodell in der Region bis zu 45 Liter Niederschlag auf dem Quadratmeter möglich. Dabei liegen Berlin und Brandenburg, sowie der südliche Teil Nordrhein-Westfalens im Bundesvergleich vorne.

Karsamstag soll Sommerwetter bringen

Was heißt das konkret für die kommenden Tage beim Wetter für Berlin und Brandenburg? Es wird erstmal freundlich und das sollten wir genießen. Nach sonnigen 14 Grad am Dienstag (26. März) werden es am Mittwoch sogar 17 Grad. Danach wird es wechselhaft. Donnerstag und Freitag gibt es Regen und Wolken bei 13 Grad, ehe der Karsamstag mit Höchsttemperaturen von 22 Grad fast schon sommerlich werden soll.

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Anschließend folgt dann bei 13 Grad und Regen wohl wieder der Dämpfer. Mehrere Tiefdruckgebiete sollen dafür verantwortlich sein. Entsprechend sollten wir die Sonnen-Tage kurz vor Ostern nutzen, um uns mit Vitamin D und Serotonin einzudecken. Auch, wenn es für Ende März eigentlich etwas zu warm ist.