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Apache 207 in Berlin: Plötzlich steht ER auf der Bühne

Zweimal füllte Apache 207 die Uber Arena in Berlin. Schon vorher gab es lange Schlangen am Einlass, auf der Bühne dann eine Überraschung.

Apache 207 in Berlin
u00a9 dpa/Hannes P. Albert, Imago/7aktuell

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Zweimal bekam Apache 207 die Uber Arena in Berlin ausverkauft. Am Mittwoch und Donnerstag (29. und 30. Mai) füllte der 26-Jährige zuerst den Uber Platz und dann die Mehrzweckhalle in Friedrichshain mit Fans.

Weil sich lange Schlangen am Einlass bildeten, konnte das Konzert am Donnerstag nicht pünktlich starten. Dennoch heizte Apache 207 seinen Berliner Fans ordentlich ein. Kurz vor Schluss gab es dann noch eine echte Überraschung.

Apache 207 in Berlin: Uber Arena rappelvoll

Ränge, Innenraum und selbst die Logen waren rappelvoll, als Apache 207, der mit bürgerlichem Namen Volkan Yaman heißt, die Bühne betrat. Der Musiker hatte sich für seine Arena-Tour eine Zeitreise-Begleitstory einfallen lassen, die sich durch die ganze Show zog. Auf der Bühne performte er seine größten Songs wie „Breaking Your Heart“, „Kein Problem“ oder auch „Brot nach Hause“.

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Zwischendurch ließ er sich von einem Auto zur Second-Stage rollen oder ließ seine Fans in einem Volleyball-Match mit riesigen Luftbällen gegeneinander antreten. Im letzten Block gab es dann die dicke Überraschung. Denn plötzlich stand Apache 207 nicht mehr alleine oder mit seinen Jungs aus der Gartenstadt zusammen – sondern mit dem Saarländer Rapper Bausa.

Apache holt Bausa auf die Bühne

Unter großem Applaus performten die beiden ihren gemeinsamen Hit „Madonna“. Anschließend gab Apache 207 seinem Kollegen noch Raum für einen Solo Song. Während Apache sich am Bühnenrand niederließ und sich eine Zigarette anzündete, Sang Bausa seine Ballade „Frühling im Viertel“.


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Bausa sollte übrigens nicht der einzige Gast von Apache 207 sein. Denn der letzte Song vor der Zugabe war der Hit „Komet“, der im Studio mit Udo Lindenberg eingesungen wurde. Für seine Tour hat Apache an allen Standorten Fans aufgerufen, sich zu bewerben, um mit ihm auf der Bühne zu stehen.

Für den Musiker stehen jetzt noch zwei Tour-Stopps an. Nach zwei Konzerten in Hamburg folgen noch drei weitere in Mannheim, ganz in der Nähe von Apaches Heimat Ludwigshafen.