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Berghain-Besucherin sorgt für heftige Reaktionen – „Weder die richtige Zeit noch der richtige Ort“

Eine Berghain-Besucherin wünscht sich, etwas Skurriles im Club auszuprobieren. Kann das wirklich erlaubt sein?

Berghain
u00a9 IMAGO/Emmanuele Contini

Berghain: Einblicke in den Tempel der Techno-Kultur

Das kulturelle Leben des weltberühmten Techno-Clubs Berghain in Berlin.

Das Berliner Berghain stellt einen prestigeträchtigen Techno-Tempel dar, in dem hedonistische Partys gefeiert werden. Personen aus aller Welt pilgern in die Hauptstadt, um einmal bei dem Spektakel dabei zu sein.

Nun sorgt eine Besucherin für mächtig Aufruhr. Sie möchte im Club etwas tun, was nicht allen gefallen dürfte.

Berghain: Kann das wirklich erlaubt sein?

Normalerweise geht man in das Friedrichshainer Berghain, um eine unvergleichliche Partynacht zu erleben. Doch eine Besucherin überrascht – und möchte nun etwas ganz Besonderes im Club ausprobieren. Die Reddit-User sind sich jedoch nicht einig, ob ihre Idee erlaubt ist. Was will sie nur tun?


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Wer nun gedacht hat, dass Drogen, Sex und Co. im Spiel sind, der irrt. Die Dame träumt lediglich davon, im Berghain zu zeichnen. Dabei geht es ihr um die vielen Gefühle und flüchtigen Momente einer Partynacht, die sie auf Papier festhalten möchte. Doch kann das erlaubt sein? Immerhin gibt es ein Fotoverbot im Club.

DAS denkt die Community

Ein User sieht das Vorhaben kritisch. „Weder die richtige Zeit noch der richtige Ort“, meint er deshalb. Doch andere Nutzer sind gegensätzlicher Auffassung. Sie berichten davon, dass es schon Künstler gegeben habe, die in den heiligen Hallen des Techno-Tempels Papier und Stift ausgepackt hätten.

„Ich habe das in der Vergangenheit getan, indem ich mich auf die Architektur des Ortes konzentriert habe. Die Leute kamen immer zu mir, weil sie sich für das interessierten, was ich tat, und ich wurde immer wieder in Gespräche mit ihnen verwickelt“, berichtet ein User von seinen Erfahrungen.


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Die Antworten machen deutlich: Die Berghain-Besucherin sollte sich keine Sorgen machen, wenn sie beim nächsten Besuch zum Zeichenblock greift.