Das Berghain ist auf der ganzen Welt bekannt. Jedes Wochenende reisen Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern nach Berlin, um bei der Klubnacht (von Samstag bis Montag) dabei zu sein.

Vielen Techno-Fans gilt das Berghain als eine der Locations, die man einmal besucht haben muss. Für einige ist der Club mit seiner harten Tür und der unvergleichbaren Soundanlage gar der beste der Welt. Doch laut einem neuen Ranking ist er nicht einmal der beste Club Deutschlands.

Berghain nicht Deutschlands bester Club

Das „DJ Mag“ hat mal wieder seine Liste der 100 besten Clubs der Welt rausgegeben. Und das Berghain landet dabei nur auf Platz 13. Ganz vorne landet zum dritten Mal in Folge das „Hï Ibiza“ auf der gleichnamigen Insel, gefolgt vom „Green Valley Camboriú“ in Brasilien und dem „Echostage Washington“ in den USA.

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Auf Platz fünf kommt dann der erste deutsche Club, doch der ist nicht in Berlin beheimatet, sondern in Köln. Das Bootshaus konnte sich von Platz 6 im Vorjahr auf Platz 5 verbessern. Bevor dann das Berghain auf Platz 13 an der Reihe ist, stehen noch Clubs aus Manchester, London oder sogar ein gerade neu eröffneter Club aus Bali in der Rangliste.

Auch Tresor und Watergate im Ranking

In den Top100-Clubs des „DJ Mag“ finden sich neben dem Bootshaus und dem Berghain noch zwei weitere Clubs aus Deutschland – und zumindest die sind beide in Berlin beheimatet. Auf Platz 34 landet das Watergate an der Oberbaumbrücke, immerhin noch auf Platz 55 der Tresor in der Köpenicker Straße.

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Das Berghain hat bei der Rangliste der Top100-Clubs sogar schon einmal gewonnen. Das war allerdings im Jahr 2009 – also vor ganzen 15 Jahren.