Schon mit ihren Loaded Fries löste Goldies einen kleinen Hype aus, mit ihren Smashburgern legten sie aber den Grundstein für bundesweite Bekanntheit. Entsprechend viele Touristen fanden sich immer in der langen Schlange vor der Ur-Filiale in der Gräfestraße – und auch immer wieder am neuen Laden am Ku’damm.

Mit etwas Glück könnte sich die Lage an den Berliner Standorten, zu denen sich im Frühling auch ein bislang nur liefernder Shop in Friedrichshain gesellen soll, entspannen. Denn die Goldies-Gründer Vladi Gachyn und Kajo Hiesl, die beide aus der Sterne-Küche kommen, haben am Wochenende den Schritt raus aus Berlin verkündet.

Kult-Burger jetzt auch außerhalb von Berlin

Bald schon wird der erste Goldies-Imbiss außerhalb von Berlin eröffnen. Den Zuschlag bekam Frankfurt am Main. Am 6. April soll Eröffnung gefeiert werden, erklären Hiesl und Gachyn in ihrem neuen Youtube-Video. Frankfurt sei eine ihrer absoluten Lieblingsstädte, sagen sie. Und das merkt man ihnen in dem rund 30 Minütigen Video, bei dem sie eine Food-Tour in der Main-Metropole machen, auch an.

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Der Standort der ersten Nicht-Berliner Goldies-Filiale könnte besser kaum sein: Direkt an der berühmten Frankfurter Zeil in der Stiftstaße. Die Lage passt „wie die Faust aufs Auge“, erklärt Vladi Gachyn. Der Smashburger-Laden wird die ehemaligen Räume einer „Heppy Green“-Filiale beziehen. Aktuell wird noch umgebaut, doch in der Woche nach Ostern gibt es dann die lang ersehnten Burger.

Frankfurt bekommt eigenen Goldies

Losgehen soll es mit einer „wilden Eröffnung“ ab 16 Uhr. Was alles geplant ist – da lassen sich die Goldies-Macher noch nicht in die Karten schauen. Die Fans in den Kommentaren sind jedenfalls begeistert. „Wollte eigentlich mal extra deswegen nach Berlin fahren. Aber wenn der Berg zum Propheten kommt, soll mir auch das recht sein“, schrieb etwa eine Userin.

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In Berlin haben die Goldies-Macher den Trend zum Smashburger früh erkannt und klar geprägt. Bevor Vladi Gachyn und Kajo Hiesl die flachen und krossen Pattys bekannt gemacht haben, waren in der Hauptstadt vor allem dickere Pattys beliebt. Diese Zeiten scheinen vorerst vorbei.