Ein Blick auf das Menü bei McDonald’s lässt die Herzen der Fast-Food-Fans definitiv höherschlagen: Burger, Pommes, Wraps und Co. in den verschiedensten Ausführungen. Da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Neben dem Standard-Sortiment besteht für McDonald’s-Kunden allerdings auch die Möglichkeit, ihre Bestellung beliebig „aufzupimpen“ – beispielsweise indem Zutaten hinzugefügt, oder weggelassen werden. Und dabei kamen wohl schon die interessantesten Kreationen zum Vorschein!
McDonald’s: Diese Bestellungen sind möglich
„Nur Fleisch kommt schon öfter mal vor, weil vielleicht jemand irgendwelche Unverträglichkeiten hat“, verriet ein Berliner McDonald’s-Mitarbeiter gegenüber BERLIN LIVE. Bestellungen wie fünf Fleisch-Pattys oder gar kein Brötchen sind bei McDonald’s also keine Seltenheit.
Zur Einführung des neuen Restaurant-Konzepts im Jahr 2015 habe man die Sonderwünsche mancher Kunden jedoch stärker reglementiert. Andernfalls wären die skurrilsten Bestellungen zusammengekommen. „Da konnte man zwar etwas weglassen, aber nicht großartig etwas dazu bestellen“, erklärte der Angestellte. Das habe sich inzwischen wieder geändert.
McDonald’s-Mitarbeiter verrät: Das bestellen die meisten Kunden ab
Die volle Freiheit bei der Zusammenstellung haben Kunden aber trotzdem nicht mehr. „Wir lassen nicht alles zu“, stellte der Mitarbeiter klar. Intern gebe es bei McDonald’s auch weiterhin bestimmte Obergrenzen für gewisse Zutaten. Dadurch, dass die Produkte in den aktuellen Küchenabläufen ohnehin frisch zubereitet werden, erfordern Sonderwünsche aber keinen Mehraufwand.
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Doch was wird eigentlich am häufigsten an den Klassikern verändert? „Meistens wird tatsächlich die Gurke abbestellt“, plauderte der Angestellte aus. Das soll es allerdings noch nicht gewesen sein: „Und die Zwiebeln – die mögen Kinder wohl nicht so gerne.“
McDonald’s lässt Kunden kreativ werden
Wer mal einen Big Mac mit Fischfilet probieren möchte, kann das übrigens trotz Einschränkungen von seitens McDonald’s tun. „Das könnte man dann am Tisch machen, da ist alles möglich“, appellierte der Angestellte zum eigenen „Zusammenbauen“ der Burger am Platz.