Das Unternehmen Airbnb hat das Reisen revolutioniert. Anstatt in Hotels zu übernachten, können Reisende nun einzigartige Unterkünfte weltweit in Städten wie Berlin, New York oder Paris buchen. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn nicht jede Buchung erfüllt die Erwartungen.
Mal werden Gäste von überteuerten Unterkünften abgeschreckt, mal täuschen Fotos und Beschreibungen über den eigentlichen Zustand der Bleibe hinweg. Dazu kommen verborgene Gebühren, die den Reise-Etat strapazieren, und schließlich können unzuverlässige Gastgeber den Urlaub zur Geduldsprobe machen.
Airbnb: Lass dich nicht über den Tisch ziehen
Hast du schon mal ein Airbnb gebucht, das in der Realität nicht annähernd so charmant aussah wie auf den Bildern? Das ist keine Seltenheit. Oft werden Räume weiträumiger, heller oder einfach heimeliger dargestellt, als sie tatsächlich sind. Deshalb solltest du von den angebotenen Fotos nicht blenden lassen und sie kritisch hinterfragen. Schaue dir die Unterkunft und die Fotos genau an und achte darauf, dass alle Räume aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt werden.
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Außerdem lohnt es sich immer, Bewertungen anderer Gäste durchzulesen. Diese geben oft Aufschluss über die Realität der Unterkunft. Achte auf konkrete, detaillierte Kommentare, die über ein einfaches „War toll!“ hinausgehen. Äußern mehrere Bewertungen ähnliche Kritikpunkte, sollten diese für dich als Warnsignal gelten.
Achtung vor Zusatzkosten
Ein weiteres Ärgernis bei Airbnb-Buchungen stellen Zusatzkosten dar. Es beginnt bei Reinigungsgebühren, die manchmal im Verhältnis zur Mietdauer unerwartet hoch sein können. Bevor du buchst, prüfe, ob diese Kosten transparent ausgewiesen und in deinem Budget enthalten sind.
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Achte auch auf die Höhe der Kaution und die Bedingungen für ihre Rückzahlung. Stelle sicher, dass du alle Regeln verstanden hast und einverstanden bist. Dies schließt das Kleingedruckte mit ein und kann Missverständnissen vorbeugen. Und auch sonst lohnt es sich beim Buchen wachsam zu sein.
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